Wir heißen dich willkommen, Fremder! Bleibe eine Weile und habe Teil an der einzigartigen Geschichte unserer Spezies und ihrer wechselvollen Entwicklung, die ich dir im Folgenden näherbringen möchte…
Wir Glubschianer sind ein stolzes Volk und blicken auf eine Milliarden Jahre währende Existenz zurück, die sich bis auf einen einzelnen einzigartigen Mikroorganismus zurückverfolgen läßt. Schon dieser mikroskopisch kleine Mehrzeller wies die für uns charakteristische knallig pinke Farbe und das eine, einen nicht unbeträchtlichen Teil unserer Körpermasse einnehmende, Riesenauge, auf. Es grenzt schon an ein Wunder, dass uns nicht auf der Stelle eines der unzähligen in der Ursuppe herumschwimmenden Stachelviecher ein für alle mal aufgefressen hat, und dass wir uns auf zwei Beinen halten können ohne ob des Mega-Glotzers vornüber zu kippen. Der Zufall muss uns wohl immer positiv gesonnen gewesen sein, also so im Groben, denn naturgemäß sind damals Billionen unserer delikaten Genossen auf der Strecke geblieben und von grobschlächtigen häßlichen Kröten gefressen worden, täglich.
Meine Güte, was für ein Massaker – was uns jedoch gerettet hat, ist wohl der, trotz interplanetarem Holo-Dating auch heute integraler Teil der Glubschilus-Gesellschaft, patentierte Paarungstanz. Wir sind absolut friedliebend und natürlich Vegetarier, wenn zwei Zellen einer anderen Art sich bekriegten, nahmen wir, was dabei abfiel und klaubten so genug DNS zusammen, dass auch wir eines Tages die Meere verlassen konnten. Friedliebend sind wir, jedoch nicht wehrlos: Für jedes gefressene Exemplar unserer Art wurden bereits zwei neue ausgebrütet, der Ur-Ozean wurde einfach von uns überschwemmt. An das aquatische Leben schloss sich die Phase an, in der unsere Lungen zum ersten Mal die noch unberührte Luft des Planeten atmeten, die Flossen sich zu kräftigen Beinen entwickelten und wir zu Millionen zum ersten Mal festen Boden betraten.
Aus unserer Not, uns nicht adäquat gegen Fressfeinde verteidigen zu können, erwuchs das Bewußtsein, andere für unsere Sache einnehmen zu müssen und so verfeinerten wir unseren Paarungstanz und freundeten uns, aus voller Kehle singend und die evolutionär erworbenen neuen Hüften schwingend, erst mit anderen Gruppen, später mit ganzen Stämmen an. Der Kontakt zu einer ganz anderen Flora und Fauna als der, die wir aus den Ozeanen kannten, machte uns wissbegierig, so dass wir begannen, unsere Umwelt genauer zu erforschen. Auch der Kontakt zu anderen Stämmen und Hinterlassenschaften von bereits ausgestorbenen Arten verhalf der Glubschilus-Spezies zu einer rasanten Entwicklung. Im wahrsten Sinne des Wortes wuchsen uns Flügel, dazu Arme und lustige Antennen, die unser Gegenüber bei jeder Begegnung bezirzten. Um andere noch effizienter zu bekehren, erlernten wir die Herstellung und Verwendung von Werkzeugen, zogen mit Rasseln und Trompeten durch die zwischenzeitlich erwachsenen Dörfer. Was folgte, war das dunkelste Kapitel unserer Geschichte.
Erst aus heutiger Sicht wird uns klar, daß die Musikinstrumente nicht besser waren als die Fackeln und Speere, mit denen man uns zuleibe rückte, wir mit den Fanfaren schmetternden Wagen die Stadttore konkurrierender Kolonien aufsprengten wie mit einem Panzer. Doch damit nicht genug, denn von den Völkern, die wir in unser Reich integrierten, oder, besser gesagt, assimilierten, erhielten wir auch Zugang zu Kriegsmaschinerie und Flotten von Handels-Flugzeugen, dessen Rumpf mit Gold belegt und blitzenden Diamanten besetzt war, sowie das Wissen, damit umzugehen. Um unsere Religion auch in den entlegendsten Winkel des Planeten zu verbreiten, trieben wir regen Handel mit sämtlichen uns bekannten Parteien, egal wie sie unserem Glauben gegenüber standen und umarmten einen Hyper-Kapitalismus, der sich mit den Überzeugungen, die wir in vor-industriellen Zeiten erwarben, nicht in Einklang bringen ließ.
Der Handel brachte uns Berge von Reichtümern, dennoch waren unsere Schatzkammern stets leer, da unsere Kreuzzüge gegen die Ungläubigen Unmengen Kapital verschlang. So überschwemmten wir also unsere sogenannten Koalitionspartner mit wertlosen Billigst-Produkten bis diese zahlungsunfähig waren, wir sie aufkaufen und ihre Spice-Resourcen ausbeuten konnten. Am Ende stand unserem Imperium eine kleine Allianz von Städten, die sich partout nicht missionieren lassen wollten, gegenüber. Unsere Flächenbombardements tilgten sie komplett von der Landkarte. Das scheint sich aus der universellen Formel für den Fortschritt nicht heraus zu rechnen zu lassen. Schließlich verfolgten wir ein weitaus größeres Ziel: Die Eroberung des Weltalls. Warum das nur auf einem “geeinten” Planeten möglich war, lässt sich heute nicht mehr genau feststellen, aber die weltweiten Festlichkeiten nach der Fertigstellung des ersten Raumschiffes Ameise-1 waren der Stoff für Legenden.
Auch wenn manche Geschichtsschreiber anderes behaupten, sie irren sich, die vergangenen 5 Millarden Jahre stellten ein Preludium, vor dem, was kommen sollte, dar. Das Betreten von extrasolarem Boden und die Errichtung der ersten Kolonie markierte den Beginn einer ganz neuen Episode in unserer Entwicklung und unsere Pläne als hochtrabend zu bezeichnen, wäre eine Untertreibung. Durch diesen enormen Fortschritt gelangten wir zu einem neuen Bewußtsein: Schon in archaischen Zeiten lernte das Glubschius-Volk, dass es nicht allein im Universum ist und es andere weit fortentwickelte Zivilisationen gibt, der Besuch Außermurmelischer, als wir noch mit Stöcken und Steinen hantierten, stellte eines der wenigen Ereignisse dar, die bei uns einen nachhaltigen Eindruck hinterließen und die damalige Unfähigkeit zur Interaktion mit ihnen war zu bedauern. Wir hatten jedoch nicht erwartet, quasi direkt vor der eigenen Haustür auf sie zu treffen, und nicht so zahlreich. Auch war der erste Kontakt (und alle folgenden) von Ernüchterung geprägt, denn weder besaßen wir nun signifikant mehr Möglichkeiten, mit ihnen sinnvoll zu kommunizieren als Äonen zuvor, noch, und das ist das eigentlich bedauernswerte, unterschieden sie sich großartig von unserer Spezies.
Nachdem wir uns teuer ihre Freundschaft erkauft hatten, mussten wir erkennen, dass die Entwicklung scheinber auf allen bewohnten Planeten gleichartig verlaufen war und wir ebenso schlimmen Kriegstreibern gegenüber standen, wie wir selbst gewesen waren, die unsere kurz währende Allianz schnell zerbrechen ließen, uns ihre imperialistische Fratze, ihr dekadentes Grinsen entgegen streckten. Plötzlich wurde überall der reichhaltige, frisch murmelformte Boden, auf dem unsere Außenposten gerade anfingen aufzublühen, von fremden Laserstrahlen zu Glas geschmolzen, zusammen mit den Kolonisten, die ihn beackerten. Wir erkannten, dass die Geschichte im Kreis verläuft, wir befanden uns in der gleichen Situation wie die prä-historischen Zellhaufen, die wir einmal waren.
Dabei hatten wir uns alle Mühe gegeben, dass die weitere Entwicklung anders verliefe, die neue Technologie, die wir entwickelt hatten oder von anderen Zivilisationen erwarben, wollten wir dazu einsetzen, das Leben auf neu entdeckten Welten zu erforschen und zu verändern, von Eispanzern umhüllte oder von glühender Lava bedeckte Welten bewohnbar zu machen. Doch die andauernden Kriege, Piraten-Überfälle und die periodisch wiederkehrenden Angriffe der Schrecken verbreitenden Grox machten uns einen Strich durch die Rechnung. Falls uns doch einmal ein paar ruhige Monate vergönnt sind, beschäftigen wir uns, anders als man annehmen würde, nicht damit, fremde Lebensformen auf bisher unentdeckten Planeten zu beobachten, nach Artefakten zu suchen oder kosmische Anomalien zu bestaunen, nein, wir fliegen von Kolonie zu Kolonie, sammeln dort produziertes Spice ein und versuchen, es gewinnbringend zu verkaufen, denn innovative Technologie wächst nicht auf Bäumen, sondern ihre Entwicklung oder der Kauf ist ein kostenintensives Vergnügen. Daneben wollen Seuchen ausgerottet werden, langwierige und langweilige diplomatische Verhandlungen geführt werden, die langfristig überhaupt nichts nützen, und anderen sternenfahrenden Völkern zwecks Vergrößerung des eigenen Gebietes Kolonien abgekauft werden. Nachfolgenden Zivilisationen, die die Oberfläche ihres Planeten verlassen, wünschen wir, dass sie es einfacher haben und vom Kriegführen und Ränkeschmieden verschont bleiben werden, doch die Chancen dafür stehen eher schlecht.
Was für die Zivilisationen gilt, trifft leider auch generell auf die Natur zu. Das Leben scheint sich nur innerhalb relativ weniger Parameter zu bewegen: Planeten können nur eine kleine Anzahl unterschiedlicher Pflanzen- und Tierarten beherbergen, die dazu kaum Unterschiede aufweisen, zumindest nicht in ihrem Verhalten, ihrer Größe, ihrer Diät und ihrem Lebensraum, obgleich sie sich optisch unterscheiden. Wir haben die technischen Mittel, um die Oberflächen von Planeten radikal zu verändern, doch auch das wirkt rein kosmetisch, die gleichen Pflanzen findet man im tiefsten Tal und auf den höchsten Gipfeln. Führen wir eine Art aus einem anderen Ökosystem in ein bestehendes ein, findet sie entweder eine Nische, die noch nicht besetzt ist, oder geht auf der Stelle ein, es gibt keine Konkurrenz unter den einfacheren Lebewesen.
Während Waffenhändler, Arbeiter in den Spice-Raffinerien und intergalaktische Händler ein königliches Auskommen haben und es Architekten, Industrie- und Mode-Designern nicht schlecht geht, beziehen mittlerweile viele Wissenschaftler und Intellektuelle Arbeitslosengeld oder Mars4. Der sogenannte “weiße Montag” ist in unserer Gesellschaft zum Begriff für katastrophale Ereignisse avanciert. Dabei handelte es sich um einen Tag, an dem eine Falschmeldung in der Presse kursierte, die besagte, sämtliche Forschung würde innerhalb weniger Wochen komplett abgeschlossen sein. Hunderte im Wissenschaftsbetrieb Tätige stürzten sich von den Dächern der Terra-Dome. Tatsächlich wird dieses Szenario in ein paar Jahren wohl traurige Realität sein – Ob unser großer Schöpfer Nil Night das wohl ursprünglich so vorgesehen hatte, als er das Universum erschuf?
19 Kommentare
boring…
Der Artikel spricht mir aus der Seele. Die neuen Ego-Shooter werden durch diese optische Reizüberflutung für mich nicht unspielbar aber wirklich anstrengend.
Vielleicht hilft da ja sowas wie eine virtuelle Pupille die immer nur das “scharfstellt”, was sich mittig im Bild befindet.
mir gefällt er auch. und den zwischenruf vom “reader” sollte man nicht ernst nehmen. wohl ein mensch mit geringer aufmerksamkeitsspanne
Danke, es freut mich immer besonders, wenn sich jemand äußert, dem das Posting auch gefällt.
Mir auch. Mir gefällt aber auch Spore :-), bzw. meinen Kindern…
Vielleicht ist das dass Geheimnis? Spore ist was für Kinder…
@ Schweinchen Dünn:
Da bin ich mir sicher. Bis zur 5. Phase. Ab da dürften “normale” Kinder (im Gegensatz zu “Zockerkindern”) etwas Probleme bekommen. Hängt natürlich auch stark vom Alter ab, klar. Da mein SpielKind noch zu klein ist, habe ich selbst aber noch ein anderes Experiment vor:
Ich versuche gerade SpielerinZwei zu überreden, es auch zu spielen. Wahrscheinlich geht das aber auch in die Hose, weil sie kein Sims-Weibchen ist und lieber action-orientierte Spiele spielt…
Falls ich Erfolg habe, wird es auch noch einen Artikel dazu geben.
@SpielerZwei: Na dann viel Erfolg. Ich habe auch versucht meinem Zockerweibchen Spore schmackhaft zu machen, aber sie steht mehr auf Spiele mit Handlung, und die muss man bei Spore ja selbst gestalten. Eigentlich ist es auch besser so, denn sonst hätten wir uns wahrscheinlich um den PC gekloppt.
Boring… zumindest wohl das Spiel, leider, weil: als ich die ersten Infos zu Spore aufsaugte, wurde bei mir spontan das Bild eines „Civilization in noch viel Geiler“ im Kopf abspielt. Tja, das ist es wohl leider nicht geworden. Die kwietschbunte Grafik und EA hätten ja auch eigentlich für sich sprechen und die Unangemessenheit feuchter Zocker-Träume im Vorhinein belegen können. Wenn selbst die Gamestar bei einem gehypten Titel unter 80% bleibt, dann is echt Ende. Die Infos zum Spiel machten deutlich, dass hier Komplexität wohl nur vorgegaukelt wird. Letztendlich ist das Spiel wohl mehr ein Starren ins Aquarium seiner gezüchteten und optisch ausgefallenen Kreaturen, als wirkliches Aufbau- und Strategiespiel.
Zudem scheint der Kopierschutz ja auch sehr gelungen: 50 Euro um ein Spiel auf Lebzeit auf drei Rechnern installieren zu können? Klingt schon sehr frech und bestätigt mich darin, hier dann doch mal besser die Kaufgriffel in den Taschen zu halten.
Ich muss auch sagen, dass mir dieser Artikel über Spore (webseitenübergreifend) bisher am besten Gefallen hat. Schön verpackt, mit vielen unauffälligen und versteckten Hinweisen auf das eigentliche Spiel.
Wirklich toll =).
man seid ihr lieb geworden. es gab mal ne zeit da konnte man hier richtig cooles zeug lesen … wie zb:
Aha. Das war also der Über-Shooter auf der XBOX360 bevor Halo 3 herauskam? Sorry, aber abgesehen von der sehr schönen audio-visuellen Präsentation kann ich wirklich kein gutes Haar an Gears Of War lassen. Das immer gleiche „Duck-Dich“-Gameplay ödet nach nur wenigen Levels dermaßen an, dass man sich sogar über die eigentlich auch völlig blöden Fahreinlagen oder die hirnverbrannte Lichtkegelhopserei auf der Flucht vor den „Pitch Black“-Fledermäusen freut; einfach weil man mal etwas anderes machen muss, als sich von Barrikade zu Barrikade vorzuarbeiten. Der Coop-Modus ist nett, ändert aber nichts am eintönigen Gameplay; er federt es lediglich ein wenig ab. In meinen Augen ist GoW der wahre Grafikblender, nicht Crysis…
Am schlimmsten ist aber die Extra-Portion Testosteron, die förmlich aus dem Spiel trieft. Mir ist schon lange kein Spiel mehr untergekommen, das so dermaßen einen auf Macho macht wie Gears Of War. Die Charaktere und deren Dialoge befinden sich in etwa auf dem Niveau von 80er-Jahre-Action-Filmen der Marke „Dudikoff“ oder „Van Damme“. Ich fand die Protagonisten des Spiels mit ihren markigen Prolo-Sprüchen dermaßen unsympathisch, dass ich beim Spielen zeitweise meine eigene sexuelle Ausrichtung hinterfragt habe. „Bin ich schwul oder warum kann ich die ganze Grundstimmung des Spiels nicht ertragen?“ Die gesamte Aufmachung des Spiels entspricht exakt dem Bild, das ich vor Augen habe, wenn ich mir vorstelle, was grenzdebile 13jährige Jungs in der Pubertät unter frenetischem Gejohle so auf ihrer Konsole spielen, wenn sie mal gerade keine Pornos aus dem Internet saugen oder sich auf dem Spielplatz mit Hustensaft betrinken…
Meine zusammenfassende Meinung zu GoW: Infantiler Macho-Schrott für kleine Jungs, der spielerisch viel simpler nicht sein könnte.
Gib mir ein beschissenes Spiel und ich kotze gerne wieder darüber ab. Das Problem ist nur: Ich habe nicht so wahnsinnig viel Freizeit. Also kaufe ich eigentlich nur Spiele, bei denen ich mir relativ sicher bin, dass sie ihr Geld und meine Zeit auch wert sind. Und da mich mein Instinkt nur selten täuscht, gibt es relativ selten viel zu meckern. So eine Scheiße wie GoW kommt mir daher glücklicherweise nicht so oft auf die Festplatte…
Im Falle von Spore ist es zwar so, dass mich das Spiel nicht vom Hocker haut, aber wenn man bedenkt, für wen es eigentlich gedacht ist, kann man nicht gnadenlos drauf herum kloppen…
Echt! Der till hat Recht. Was so über die Maße seit Jahr und Tag gehypt wurde darf auch beruhigten Gewissens zerrissen werden ohne Rücksicht auf die falschen Leute. Muss man denn bei jedem gepushten Kram kritisch Hinterfragen, ob man vielleicht die falsche Zielgruppe ist und es für anspruchslose Gelegenheitsspieler nicht doch was taugt? Unter der Prämisse kann mal selbst übelster Schrottmusik a la Scooter und vergleichbare Peinlichkeiten aus Film, Funk und Fernsehen noch positives herbeireden. Jeder kann doch nur überzeugt von seinem eigenen Standpunkt urteilen, alles andere ist nicht Meinung sondern Mutmaßen. Und mein Punkt ist der, dass ich maßlos angefressen bin über den mauen kuscheligen Pixelbrei der hier fürs Zockerpublikum der zweiten und dritten Liga ausgegossen wird.
Versteht mich bitte nicht falsch: Ich schreibe generell gerne Verrisse! Das bereitet nicht nur Euch, sondern auch mir Freude. Aber im Falle von Spore fand ich es irgendwie nicht gerechtfertigt, weil das Spiel kein Schrott im eigentlichen Sinne ist.
Wie auch immer. Wenn unser Neuer im Team dann endlich mal loslegt, werden hier sicherlich mehr Motzereien zu lesen sein. Das ist immerhin quasi sein Markenzeichen… ;)
Scooter!
Jeder Junge der Anfang der Neunziger großgeworden ist, und sagt das Scooter Scheiße ist – LÜGT! Wir sind die HP Baxter-Generation. HYPER! HYPER!
Ach, Ihr seid das?!
@ till: Muss den alles immer so direkt sein? Gerade weil der Text aus der Sicht der Bewohner geschrieben ist, ist er doch so besonders. Und wie SpielerZwei schon anmerkte, hat Christian schon angekündigt, demnächst einen Totalveriss zu veröffentlichen. Dann bist du vielleicht auch glücklich…
Apropos: Wo bleibt denn der Totalverriss nun eigentlich? Wegen seines Umfangs verschoben worden, weil er eigentlich aus fünf Mini-Totalverrissen besteht? Tourt Christian gerade um die Welt und erklärt anderen Kritikern, wie die prozedurale Erstellung von Totalverrissen funktioniert? Sieht man Christian im nächsten Gates-and-Seinfeld-Video an einem Windows-PC mit Word 2007 sitzen, seinen Totalverriss schreiben und die außerordentlichen Fähigkeiten “des Editors” loben? Bedenke die Möglichkeiten! Bei jedem Schreibvorgang kommt ein völlig neuer, eigenständiger Totalverriss heraus, den man übers Internet mit seinen Freunden tauschen kann!
Ich bezog mich mit meiner Aussage zwar eher auf SeniorGamer, aber der Christian wollte auch noch mal so richtig auf Spore herumspringen. Keine Ahnung, wann das kommt.
Nix gegen Scooter hier!
Den Artikel fand ich ganz nett zu lesen. Hat mich zwar nicht übermäßig vom Hocker gehauen aber die Idee ist einfach klasse. ^.^