Tuff tuff tuff, wir fahren in den Übergangstunnel ins neue Jahr. Wohin auch sonst? Und bevor der Empfang weg ist und uns wieder Neuigkeiten von katastrophalem Ausmaße noch und nöcher begrüßen und uns freundlich aber unwirsch durch 2024 schubsen, hat sich die der hohe polyneuxsche Pimmelparade Rat der Weisen, bestehend aus Christian, Superspezialgast Norman, SpielerZwei und Urs, zusammengefunden, um noch einmal das nun hinter uns liegende Jahr Revue passieren zu lassen. Was für ein Satz. Puh. Erstmal durchatmen.
Was sie – außer toter Fliegen und jeder Menge Vogelkacke – so alles im Rückspiegel gefunden haben, hört Ihr lieber selbst. Soviel aber vorweg (unser Titel verrät es ja auch bereits): auch wenn die Meinungen im Team durchaus gespalten sind, kann man objektiv sicherlich festhalten, dass 2023 ein gutes, ja ein sehr gutes Jahr für Spiele war. Insbesondere – und das verwundert dann vielleicht doch – an der Blockbusterfront. Was hingegen wieder einmal nicht verwundert, ist SpielerZweis geradezu biblisches Alter, dem wir in dieser Episode wieder mal ein wenig mehr auf die Schliche kommen. Um es genau zu datieren, bräuchte es allerdings sündhaft teures Equipment und jede Menge Aufwand, weshalb wir uns auf eine grobe Annäherung bis auf wenige Jahrmillionen beschränken müssen.
In diesem Sinne: viel Spaß mit dieser Folge und Euch allen einen guten und böllerfreien Rutsch ins neue Jahr. Bleibt gesund und hört nie auf zu spielen!
Ihr findet uns drüben bei BlueSky:
polyneux: @polyneux.bsky.social
Christian: @levelboss.bsky.social
Norman: @xcrowingx.bsky.social
SpielerZwei: @spielerzwei.bsky.social
Beim Titelsong handelt es sich um The Final Plunge von Exzel Music Publishing.
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Podcast: Download (Dauer: 3:09:15 — 152.1MB)
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4 Kommentare
Wunderbare Neujahrsunterhaltung… Bis zur Minute 94 und der Toilettenpause, wo anschließend leider eine der Tonspuren fehlt (von SpielerZwei vielleicht?). Aber es ruckelt sich dann doch wiederzurecht.
Ein gutes Jahr 2024 für euch bei Polyneux!
Schön das es den Podcast wieder gibt. Allen Beteiligten und ZuhörerInnen ein schönes und gesundes neues Jahr 2024. Schade das in Eurem Jahresrückblick mit keiner Silbe Sea of Stars erwähnt wurde. Im vergangenen Jahr das Game welches mich mit seinem modernen Retro-Charme am längsten an den Bildschirm fesseln konnte. Ansonsten habe ich neben den üblichen Verdächtigen endlich SOMA nachgeholt, dass erzählerisch stark war, eine tolle Immersion bot und zum Nachdenken anregte. Das eigentliche Highlight ist aber unabhängig davon nach wie vor der Gamepass, ohne den mir wahrscheinlich einige Indie Perlen wie Signalis, Norco, Death´s Door, The Last Case of Benedict Fox, Pentiment, Maquette oder Planet of Lana entgangen wären.
@gnu: Danke! Ja, das mit der fehlenden Spur ist wieder ärgerlich, aber zum Glück nur 2 Minuten oder so. Liegt an meiner Arbeitsweise, bei der ich die Spuren ziemlich zerstückele und auch viel stumm schalte… In Zukunft werden wir etwas aufmerksamer sein, bevor wir veröffentlichen.
@retrokid: Danke ich dir! Sea of stars habe ich mal kurz angefangen, kam aber irgendwie nicht rein. Ist möglich, dass das in unserem Textrückblick vorkommt, bin mir aber nicht sicher.
Das ist aber auch ein Punkt beim Gamepass. Der beschert mir auch immer wieder Neuentdeckungen, aber hat gleichzeitig den Effekt, dass ich noch weniger am Ball bleibe, wenn das Spiel nicht direkt klickt. Ist ein bisschen wie früher am Amiga mit den tausend Kopien. :D
Von den von Retrokid genannten habe ich tatsächlich nur Planet of Lana dieses Jahr gespielt – fand ich auch nicht mehr als ok. Dieser kleine Katzenknödel war definitiv das Highlight, aber nach Limbo und Inside hat mich das nicht langfristig beeindruckt.
Death’s Door gefiel mir hingegen gar nicht, ich meine aber, dass ich das noch vor meinem FromSoft- und Soulswahn allgemein spielte und es mir zu schwer war.
Und Sea of Stars – da hat mich das Charakterdesign der Spielfiguren auf dem Titelbild so abgeschreckt, dass ich nicht mal geguckt habe, was das überhaupt für ein Spiel ist. Ich bin ein ein oberflächliches Schweinchen.