Ich habe etwas total Blödes gemacht: Ich habe mir einen MMO-Shooter für den PC wegen seiner Singleplayer-Kampagne gekauft. Der Multiplayer-Teil, eigentlich das Kernstück von Frontlines – Fuel Of War, interessiert mich kaum bis gar nicht. Frontlines ist den Battlefield-Spielen sehr ähnlich, was auch nicht weiter verwundert, denn die Kaos Studios haben nach der semi-offiziellen Desert Combat-Mod für Battlefield 1942 sogar den offiziellen Nachfolger Battlefield 2 gestrickt. Eigentlich eine gute Referenz, nur leider mag ich solche Spiele wie Battlefield gar nicht. Wenn ich schon online shootern muss, dann immer noch am liebsten mit der Unreal Tournament-Reihe. Aber wie ich schon sagte, war es ja von vornherein eine blöde Idee, mir Frontlines zu kaufen…
Jetzt mache ich noch etwas viel Blöderes: Ich schreibe einen Artikel, der sich fast ausschließlich mit der Singleplayer-Kampagne eines Massively-Multiplayer-Online-Shooters beschäftigt. Und um dem Ganzen noch die Krone aufzusetzen, vergleiche ich Frontlines mit Call Of Duty 4 – Modern Warfare, obwohl Euer aller aktueller Shooter-Liebling ja eher anders herum gelagert ist, denn COD 4 hat zwar einen ausgeprägten Multiplayer-Teil, ist aber konzeptionell eigentlich ein vollwertigeres Singleplayer-Spiel als Frontlines.
Na, wie hohl ist das denn, Freunde?!
So. Dann möge der ultimative Blödsinn seinen Lauf nehmen!
Frontlines ist nicht der erste MMO-Shooter, der neben reinen Bot-Matches zur Trockenübung auch eine Art Offline-Kampagne beinhaltet. So bemühte sich beispielsweise auch jüngst Unreal Tournament 3, dem Spieler mehr als nur die gewohnten Botmatches zu bieten, um sich für die Online-Gefechte fit zu machen. Allerdings legten Epic, auch wenn sie sich dieses Mal etwas mehr Mühe als bisher gaben, dennoch das genre-übliche Produkt vor: Irgendwie lassen nahezu alle Multiplayer-Shooter mit den Singleplayer-Zugaben keinen Zweifel am eigentlichen Hauptfokus des jeweiligen Spiels zu. Sie unterhalten solo bestenfalls nur mittelmäßig, lassen einen faden, unbefriedigenden Geschmack zurück und rechtfertigen den Kauf für Nicht-Online-Spieler in keinster Weise.
Aber das ist eigentlich auch in Ordnung und kaum zu kritisieren. Ich meine, niemand würde sich ernsthaft darüber beschweren wollen, dass beispielweise Fuß- oder Basketball alleine nicht so richtig schocken, oder? Um so erstaunlicher ist es, dass die Kaos Studios es tatsächlich hinbekommen haben, Frontlines einen richtig geilen Singleplayer-Teil zu spendieren! Besonders bemerkenswert ist zudem, wie sie es gemacht haben, denn Frontlines gelingt der Spagat eben nicht durch die Integration einer klassischen Singleplayer-Kampagne im Stile eines typischen Einzelspieler-Shooters, was ja durchaus auch eine Möglichkeit gewesen wäre. Vielmehr haben die Entwickler durch einige narrative Kniffe das geschafft, was UT 3 und viele andere Konkurrenten zwar versucht, aber leider in den Sand gesetzt haben: Man nehme einfach die Spielmechanik des Multiplayer-Teils sowie ein paar Bots, welche die fehlenden Mitspieler ersetzen, und fertig ist der Singleplayer. Der Trick dabei ist einfach, die Missionen durch eine überzeugende Story zu verbinden und den Bots genügend Charakter und KI zu verleihen, dass man wirklich das Gefühl hat, mit seinen Jungs in den Krieg zu ziehen.
Und hier kommt COD 4 ins Spiel, denn mit jenem ist die Einzelspieler-Kampagne von Frontlines recht gut vergleichbar. Na ja, nicht in allen Details, aber da es der letzte PC-Shooter war, den ich vor Frontlines gespielt habe, bietet sich der Vergleich zumindest für mich an. Allerdings muss ich auch gleich gestehen, dass ich COD 4 gar nicht so toll fand wie offensichtlich der ganze Rest der Welt. Nicht weil ich es für besonders kontrovers oder gar tiefgründig halten würde. Streckenweise geschmacklos und ideologisch extrem fragwürdig trifft es schon eher. Mir ging ja teilweise echt die Hutkrempe hoch, was für einen Bullshit da manche Leute in Teile des Spiels, z.B. die Eröffnungssequenz oder den Atomschlag-Level, hineininterpretiert haben. Um sich ein dermaßen den „Krieg gegen den Terror” vereinfachendes und verherrlichendes Spiel zum Anti-Kriegs-Shooter zurecht zu fabulieren, muss man schon ziemlich lange mit einer defekten Mikrowelle in der Wohnung gelebt haben…
Nein, auch nicht weil ich den Rest der COD-Reihe für totalen Kriegs-Shooter-Müll aus der Retorte halte. Ich gestehe COD 4 durchaus zu, einige wirklich großartige Momente und Ideen zu besitzen und viel besser zu sein als die anderen CODs.
Der wirkliche Grund, warum ich es nicht für den ganz großen Kracher halte, ist, dass ich mir die ganze Spielzeit über wie der Zuschauer eines Kriegsfilms vorkam. Bei all der ganzen kinoreifen Inszenierung haben die Entwickler nämlich die Immersion völlig aus den Augen verloren! Wie soll ich mich denn wirklich mit den Figuren und der Geschichte identifizieren, im Idealfall regelrecht in sie eintauchen, wenn die Schauplätze und Spielcharaktere im Videoclip-Stil ständig wechseln? COD 4 war für mich MTV mit US-Propaganda statt Musik. Und wie soll ich von Schlachten gefesselt sein, wenn ich permanent den Eindruck habe, dass das Ganze auch ohne mich bzw. an mir vorbei läuft? Ich hatte beim Spielen von COD 4 ganz oft das Gefühl, nur hinterher zu rennen und nicht wirklich wichtig für das Geschehen zu sein. Wenn das Spiel die Fortschritts-Trigger nicht an die Figur des Spielers gebunden hätte, hätten die NPCs wahrscheinlich jede Mission auch ohne mich gewonnen…
Frontlines macht diese Fehler nicht. Ich bleibe die ganze Zeit bei meinem Team, den Straydogs, und stehe die gesamte Kampagne mit ihnen durch. Die Missionen sind sinnvoll miteinander verknüpft und erzählen eine Geschichte, die ganz ohne platte Klischees eine wirklich vorstellbare nahe Zukunft schildert. Die Rotsterne, die Allianz aus Russen und Chinesen, sind zwar der Feind, werden aber nicht durch ausgelutschte Kalter-Krieg-Stereotype charakterisiert. Vielmehr wird diese Allianz glaubhaft als die einzig logische Konsequenz dieser beiden Staaten aus der weltweiten Energiekrise erklärt. Die Schuldigen für diese Energiekrise, die die Welt immer mehr ins Chaos stürzt und unweigerlich zum Dritten Weltkrieg um die letzten fossilen Brennstoffe führt, gibt es auf beiden Seiten: Untätige Politiker, erfolglose Wissenschaftler und die Bürger selbst, die zwar lange zuvor wussten, was auf sie zukommt, aber nicht frühzeitig dementsprechend gehandelt haben.
Storytechnisch spielt Frontlines wirklich auf hohem Niveau, da es sowohl die gebräuchlichen Kriegs-Shooter-Klischees vermeidet, als auch darauf verzichtet, aus dem Zukunftsszenario um Ölknappheit einen „The Road Warrior”-Abklatsch zu machen. Stattdessen wird einem ein Weltkrieg serviert, der die Folge von gesamtgesellschaftlichem Versagen auf allen Seiten ist. Und in den Zwischensequenzen wird einem kein nichtiges Heldengeschwafel geboten, sondern in düster-lapidarem Ton der Untergang des Abendlandes geschildert. So macht auch mir ein Kriegs-Shooter richtig Spaß!
Und auch spielerisch konnte mich die Singleplayer-Kampagne von Frontlines deutlich mehr begeistern als Modern Warfare. Ich gebe zwar zu, dass COD 4 einige absolute Missions-Highlights besitzt, aber als Ganzes betrachtet, blieb doch eher ein zwiespältiger Eindruck zurück. Frontlines – Fuel Of War hingegen ist für mich eine rundum gelungene Spielerfahrung. Hier gewinnen nicht meine KI-Kollegen den Krieg für mich, während ich nur planlos hinterherlaufe. Ohne mich bzw. meine Spielfigur geht hier gar nichts und so muss es auch sein. Die Bots agieren zwar gut, sind aber nicht die Spielmacher. Das verfügbare Waffenarsenal ist vielfältig und fühlt sich durch die Reihe gut an. Die Integration der diversen Vehikel und Drohnen in den Spielablauf empfand ich auch als höchst angenehm und ungezwungen. Allerdings muss ich erwähnen, dass sich hier dennoch mein einziger echter Kritikpunkt verbirgt:
Ich bin bei Shootern schon immer einer von diesen „Y-Achsen-Umkehrern” gewesen und kann heute eigentlich kaum noch anders spielen. Frontlines bietet diese Option natürlich auch – allerdings nur für die Infanterie. Das heißt für mich also, dass ich jedes Mal, wenn ich ein Vehikel besteige oder es wieder verlasse einige Sekunden ungelenk in der Gegend herum fuchtele, was mich doch ziemlich genervt hat. Es kann sein, dass man das in der Config von Hand editieren oder sonstwie umgehen kann, aber das interne Menü gibt diese Einstellung für die Fahrzeuge einfach nicht her, so dass ich andere „Umkehrer” hier darauf hinweisen muss. Es ist nicht wirklich tragisch, liebe „Umkehr-Brüder”, aber es nervt doch…
Ach ja, und die Helikopter steuern sich grundsätzlich wie ein Sack voll Scheiße, der gegen seine Natur versucht zu fliegen, aber man kann auch ohne Probleme auf sie verzichten, da keine Mission den Gebrauch bestimmter Fahrzeuge vorschreibt. Die Panzer bocken dafür um so mehr!
Natürlich habe ich mir nach Beendigung der Einzelspieler-Kampagne auch mal den Mehrspieler-Modus von Frontlines angeschaut:
Soweit ich das beurteilen kann, was auch immer das heißen mag, ist er wirklich gut und für alle Freunde von Battlefield & Co nur zu empfehlen. Aber mir persönlich geben solche Spiele online halt einfach nichts, weshalb ich auch nur insgesamt 2-3 Stündchen dort verbracht habe…
Wer auf MMO-Shooter steht, bekommt mit Frontlines – Fuel Of War ein rundum gelungenes Spiel, das den Vergleich zur Genre-Konkurrenz nicht scheuen muss. Soweit, so unaufregend. Viel wichtiger ist aber, dass auch Leute wie ich, die lieber Singleplayer-Shooter spielen, auch getrost zugreifen können, sofern sie die Spielzeit von nur 5-6 Stunden verschmerzen können. Und wem 45 Euro für einen langen, gutunterhaltenden Abend zu viel sind, was ich durchaus nachvollziehen kann, der leiht es sich wenigstens aus der Videothek aus, denn es gibt für den interessierten Einzelspieler viele wesentlich schlechtere Singleplayer-Shooter auf dem Markt als diesen Multiplayer-Shooter! Aber mal unter uns: Viel länger war die Kampagne von COD 4 ja auch nicht und das habt Ihr doch alle soooo toll gefunden und gekauft wie blöde, oder nicht…?
16 Kommentare
Hi, wow.. jetzt interessiert mich das spiel auf einmal ziemlich stark… guter bericht. kann man denn alle multiplayer maps offline und nur mit bots spielen? du schreibst ja von reinen bot-matches, und wie sind denn so reine bot matches?
cheers,
Schönes Review! Klingt von der Story ja richtig gut gemacht und nicht so ideologisch-dumpf, wie die meisten Genrevertreter.
Sehr guter Bericht wie man es von SpielerZwei gewohnt ist.
Hatte zwar nóch nicht die Gelegenheit Frontlines anspielen zu dürfen, dafür aber CoD4. Das verstaubt hier für meine PS3 im Regal, weil ich genau wie du lieber eine gute Singleplayer – Kampagne vorziehe. I
nsgesamt spielte ich bis jetzt die ersten 4 Missionen von CoD4. Und das oben vorgeworfene war auch mein Problem: Ich kam mir vor wie ein Zuschauer, rannte der Gruppe hinterher und kam selbst nichtmal dazu mein Magazin an ein paar Feinden leer zu ballern. Ich will verdammt nochmal der Held in der Geschichte sein, ich allein will die Basis einnehmen, die Scharfschützen ausschalten und auch selbst noch die Heisse Braut am Ende abhaben ohne das sich die ganze Gruppe darauf stürzt (jaja, sehr überspitzt Formuliert)…
Wie gesagt, dies ist der Eindruck der ersten vier Missionen, das ganze kann sich ja noch ändern, ich werd das Teil einfach mal am Wochenende in meine PS3 legen. Vielleicht werde ich ja eines besseren belehrt…
Und Frontlines wird jetzt natürlich auch besorgt :)
Lieber SpielerZwei, da ist überhaupt kein ultimativer Blödsinn. Ich für meinen Teil bin lieber ein Singleplayer und hatte “Frontlines” von meinen Wunschlisten gekickt, eben weil ich den Einzelspieler-Part automatisch als schwach eingestuft hatte. Scheint ja ‘n Fehler gewesen zu sein. Insofern danke für den Hinweis.
Wie kann man denn bei Frontlines »reine Botmatches zur Trockenübung« austragen? Oder meinst Du, dass die Singleplayer-Kampagne so aufgebaut ist, wie die Multiplayer-Matches; also Front-Punkte erobern, Front verschieben, Redeploy usw.?
Ich kann die Multiplayer-Karten nur online spielen, allerdings rockt das bei 30 bis 50 Leuten ganz gewaltig.
:)
Uhm, ich bin gerade dazu geneigt, mich angesichts Deines Artikels verschämt hinters Ofenrohr zu verkriechen und mich für meine Lobhudelei auf CoD4 eigenhändig mit glühenden Kastagnetten zu kasteien.
noch hab ich den Artikel nicht ganz durch – aber ist Frontlines wirklich ein MMO? Ist es nicht nur ein “normaler” Online-Shooter?
@laZee:
Dann erklär mir erst einmal den Unterschied…
;)
Und zur Sache mit den Bots:
Brof, Du hast mich da missverstanden: Die Singleplayer-Kampagne ist bei FFOW quasi der Ersatz für die Offline-Bot-Matches in anderen reinen Online-Shootern. Allerdings mit Story, Filmsequenzen und allem PiPaPo, so dass eben eine richtig gute Einzelspieler-Kampagne draus geworden ist. Man kann aber später immer wieder einzelne Missionen aus der Kampagne spielen.
Insofern hat m.fehn das schon vollkommen richtig verstanden. Die Missionen im Singleplayer spielen sich exakt wie die Online-Matches, also mit der Eroberung von bestimmten Punkten, um die Frontline zu verschieben und Respawn an bestimmten Punkten, wenn man abkackt. Die haben aus der Multiplayer-Mechanik mit Hilfe der richtigen Ergänzungen einen prima Singleplayer gemacht. Das ist ein sehr interessantes Konzept, wie ich finde.
Ich habe nur die MP Beta von Frontlines gespielt und mir gefiel es überhaupt nicht. Das lag aber zu einem Großteil daran, dass ich das BF-Prinzip für eines der undurchdachtesten und frustrierendsten Spielprinzipien halte die es gibt: Spawnpunkte einnehmen. Der einzige mir bekannte BF-artige Spielmodus der das zugrunde liegende Problem (meist) gelöst hat ist Red Orchestra.
@utzelgrutzel:
Dann geht es Dir ja ähnlich wie mir. Aber ein Grund mehr, sich den Singleplayer von Frontlines mal anzuschauen. Die Spawnpunkte fungieren hier lediglich als die automatischen Savepoints in anderen Einzelspieler-Shooter. Einzig die geringe Spielzeit von 5-6 Stunden ist ein mögliches Gegenargument, wenn einen der Multiplayer überhaupt nicht reizt…
Ich habe den Kauf jedenfalls nicht bereut, obwohl mir der Mehrspieler-Modus bei Frontlines eigentlich völlig egal ist.
Es wäre schön, könnten private Dinge privat angesprochen werden.
Ich denke, die große Mehrheit der KommentarleserInnen und -schreiberInnen möchte hier gern über das Thema Spiele diskutieren.
Hast Recht, Nille. Habe die 3 Einträge gelöscht.
Für die anderen Leser: Natürlich werden wir hier keine Kommentare niemals nicht löschen, auch wenn Ihr uns noch so sehr beschimpft und anpöbelt. Dies ist ein ganz spezieller Fall und ich könnte mir selbst in den Hintern beissen, dass ich überhaupt geantwortet habe…
Rein privates Zeug an uns in Zukunft bitte nur per Mail. Danke.
@SpielerZwei: MMO… = Massivly Multiplayer Online… Das bedeutet meinem Verständnis nach MASSIV viele Multiplayer ;). Also mehr als 20. Normale Shooter (CS, BF, UT, Q#) sind ja schon auf 10-64 (ungefähr) limitiert, die “massivly”-Titel sind die mit 4000 Leuten… deswegen steckt das “MMO” ja auch so gern in “MMORPG” . Klar, in einer Instanz o.Ä. ist auch eigentlich nur eine begrenzte Zahl an Leuten :). Aber das was sie erreichen und erwirtschaften wirkt in einem großen Universum. Naja, meine Interpretation wirkt ein wenig hölzern… ich schlag mal schnell bei Wikipedia nach… da findet sich das beste Zitat unter “MMORPG”:
“…bei dem gleichzeitig mehrere tausend Spieler eine persistente, virtuelle Welt bevölkern können.”.
Wenn man keinen Unterschied machen bräuchte zwischen “Multiplayer” und “Massivly Multiplayer”, dann könnte man sich den MMO-Begriff ja gleich ganz sparen
:)
Moderately Multiplayer Online Game?! :P
Bezüglich der Spielzeit möchte ich evtl.kurz einwerfen daß es natürlich nen Unterschied macht ob ich 5-6Std. lang einen Infanteristen mit begrenztem Waffenarsenal durch relativ linere kleine Level schicke um feindliche Soldaten niederzuschiessen wie in CoD4 oder ob ich wie bei Frontlines riesige, frei begehbare maps zur Verfügung habe über die ich Drohnen, Kampfpanzer, Helikopter und Jets steuere um feindliche Dörfer zu erobern, Gebäude zu sprengen oder MG Nester plattzumachen. Für erstere Spielerfahrung sind 6Std. imho durchaus ausreichend aber für die “Grösse” die einem Frontlines vorgaukelt einfach zu wenig. 5 Std. auf dem Klettergerüst im Kindergarten reichen völlig wohingegen 5Std. in Disneyland gelinde gesagt ein Witz sind ;)