Juhu, endlich wieder Podcastzeit! Polyneux macht’s kurz ist zurück, um alles in Grund und Boden zu podcasten. Die hauptamtlichen Polyneusen Jenni und Urs haben sich Spitzenspezialgast Felix dazu geholt, um kenntnisreich über Spielspaßmonstrositäten wie Cult of the Lamb, South of the Circle oder Cuphead – The delicious last Course zu plauschen. Darüber hinaus bespricht unser tolldreistes Trio noch Sonys frechen Superkapitalistenmove, das Anheben des Preises der PS5 mit dem vorgeschobenen Grund gestiegener Fertigungskosten zu rechtfertigen. Außerdem gibt es noch eine Diskussion um die nicht enden wollende Story von Activisions geplanter Übernahme durch Microsoft, in der Urs erstmal selbstbewusst aber falsch behauptet, das neue Elder Scrolls erscheine doch eh auch auf der PS5. Schließlich erzählt Jenni noch ein bisschen was über die wohl wichtigste Spielchenmesse der Welt, die Gähnscom, Verzeihung, Gamescom. Aber genug des Vorgeplänkels: Podcast marsch!
Urs
Jenni
Felix
Beim Titelstück handelt es sich um Valse De Rue (2018) von der Gruppe MagikStudio.
Der einleitende Text wurde von Dr. Dr. Rudolf Inderst eingesprochen.
Podcast: Download (Dauer: 3:06:28 — 149.8MB)
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8 Kommentare
Hi, leider ist eine Audiospur der Folge verschoben.
Es herrscht in den ersten 10-15 Minuten an einigen Stellen Stille, auf die dann geantwortet wird, waehrend nur ein paar Minuten spaeter mehrere Stimmen uebereinander liegen.
Gruesse,
Matze
Hi Matze,
wir haben die Episode zurückgezogen, neu geschnitten und das ganze nochmal komplett neu veröffentlicht. Jetzt sollte (hoffentlich) alles passen.
Liebe Grüße und viel Spaß beim hören! Endlich!
Ich habe noch die alte Episode auf meinem Handy, quasi einen Fehldruck.
Die ist jetzt bestimmt voll was wert.
Ich denke, ich werde einen NFT draus machen :-)
Meinen Segen haste.
Ich wollte jetzt wegen den Konsolenverkaufszahlen schon siegessicher einen Link zu Statista posten, sehe dann aber, dass deren Quelle VGChartz (mit Z) ist, was genug über die Datenqualität aussagen dürfte. Da das allerdings das Beste ist, was wir zur Verfügung haben: Die *schwitz* liegt mit 110 Millionen Einheiten etwas hinter der PS4 (knapp 117 M), die Xbox One bei guten 50,5 Millionen. PS5 mit 21 Millionen schon stärker als die Xbox Series X/S mit 15,5 Millionen, obwohl die noch gar nicht im freien Handel ist. ;-)
Bei Cult of the Lamb musste ich die ganze Zeit Black & White denken. Ist es Black & White (x Animal Crossing) nur in gut*? Oder kann man das so gar nicht vergleichen?
* Eigentlich fand ich Black & White gar nicht schlecht. War nur ziemlich unausgewogen und langwierig, wenn man sein Vieh trainieren wollte und dann hat es immer noch nur Leute gefressen und überall hingeschissen.
Das kann man nicht so gut vergleichen.
Ein passenderer Vergleich wäre “Hades”, falls dir das was sagt? Du steuerst deine Hauptfigur ja selber direkt, und nicht indirekt wie in Black & White.
Du hast eine “Home Base” die du aufbaust und erweiterst, wodurch du die Kampffähigkeiten deiner Hauptfigur verbesserst. Mit der Hauptfigur musst du durch teilweise zufallsgenerierte Dungeons ohne zu sterben. Auf diesen Dungeon-Runs sammelst du dann Ressourcen, um deine Homebase weiter upzugraden. Dadurch wird die Hauptfigur wieder stärker, du kommst beim nächsten Dungeon-Run weiter, bekommst mehr Upgrade-Materialien… etc.
Typischer Roguelite Dungeon Crawler.
Kommt jetzt darauf an, was man bei B&W als “Hauptfigur” sieht. Mit der göttlichen Hand hat man ja schon sehr direkt gesteuert. Wenn man natürlich jetzt sein “Haustier” als Hauptfigur sieht …
Es ist (für mich) immer wieder erstaunlich, bei wievielen Titeln im Podcast erst so denke “wow, das ist interessant”, dann je mehr erklärt wird “das ist so gar nichts für mich” und am Ende “ein Glück, ich habe ja eh zuviel Zeug auf Halde – aber jetzt Bock auf Uralt-Titel X, weil der so ähnlich war”. Leider konnte ich meine Kopie von B&W gestern nicht finden. Aber die Lizenzurkunde für WinRAR. Ist ja auch etwas (was keinen Mensch mehr juckt). :-D