Schnick, schnack, schnuck, wuckediwuck! Was ist denn da wieder los auf dieser crazy Welt? Der Langweiler Biden wird gewählt, das Arschloch Trump will aber nicht gehen. Die Covid-Zahlen brettern wieder durch die Decke und NRW bekommt zwei Tage früher Weihnachtsferien zur Selbst-Quarantänierung. Bekloppter kann es kaum werden. Was ein Glück, dass wir uns nur mit feinen Videospielchen beschäftigen und nicht mit Weltpolitik oder Pandemien. Chris, Christian, Pascal und Urs haben sich virtuell eingefunden, um wieder prima Zeug zu bequatschen, wie zum Beispiel Baldur’s Gate 3, The Long Dark, Sakuna: Of Rice and Ruin oder Carrion. Das ist doch alles viel erfreulicher als der ganze Quark, der so um uns herum passiert. Also ran an unseren neuen Podcast, der macht alles schöner!
Alle Infos und Videos zu Christians Buchmesse-Projekt findet Ihr übrigens unter signalsofhope.buchmesse.de.
Beim Titelstück handelt es sich um Valse De Rue (2018) von der Gruppe MagikStudio.
Der einleitende Text wurde von Dr. Dr. Rudolf Inderst eingesprochen.
Podcast: Download (Dauer: 1:59:43 — 164.4MB)
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7 Kommentare
Für alle, die keine PS5 bekommen oder kein Geld ausgeben wollen: PS5 Simulator.
Schöne Folge, schöne Runde. Als Freund von Metroidvanias habe ich gleich mal Carrion ins Auge gefasst, dann aber wieder davon abgesehen. Das sieht ja sehr wirr und repetitiv aus. Vielleicht haut es ja mal ein Shop in ferner Zukunft umsonst oder für ganz wenig Geld raus, dann gebe ich ihm eine Chance.
Und was ist eigentlich mit dem Cheffe? Ausgezockt?
Ausgezockt? Niemals!
Die Runde war nur einfach schon voll. Mehr als vier Quatschköppe auf einmal wollen wir den Zuhörern nicht zumuten.
Mein möglicher Beitrag wäre auch nicht so spannend gewesen:
– Sich tierisch über den Schwierigkeitsgrad vom ersten Eternal-DLC aufregen
– ein paar dumme Fragen zu den Themen der Anderen stellen
– sich noch mehr über DOOM Eternal und den DLC aufregen
– winkend ab…
@Sellars: Wirr fand ich Carrion eigentlich gar nicht. Das Repetitive liegt ja eigentlich in der Natur von Metroidvanias. Zumindest was Backtracking etc. abgeht. Für mich als jemand, der Metroidvanias sonst eher meidet, war es im Gegenteil ein schöner, leichter Einstieg. Nicht zu fordernd, relativ gut zu überblickende Levels und auch nicht so bockschwer.
Und im Gamepass ist es derzeit inklusive, falls ich das nicht erwähnt hatte.
@SpielerZwei: Das ist gut. Du warst nur lange nicht beim Monatsformat dabei. Aber wenn du dir an den viel zu leichten DOOM die Zähne ausbeißt, erklärt es das ja. (Haha, blöder Spruch – nie gespielt.)
@Christian: Mit “wirr” meinte ich eher unübersichtlich, was die Steuerung des Charakters angeht. Aber vielleicht fühlt es sich am Pad ja genau richtig an. Bei den Videos kann ich nicht nachvollziehen, welche Eingaben diese Aktionen bewirken. Und mit “repetitiv” meinte ich eher eintönig, was die Welten(abschnitte) angeht. Stimmt es dann?
Ist es zu schwer, bist du zu Doom.
– Dark Souls, eventuell 1999
Bei Carrion fand ich das “Cover” schon so “schrecklich”, dass ich das nicht haben will. Ich will auch gar nicht wissen, wie viele, vermutlich sogar ein paar richtig gute, Spiele ich niemals gekauft habe, weil mich bspw. irgendwelche unzureichend bekleidete aber üppige Körperteile auf der Verpackung “gestört” haben.
@Sellars: die Steuerung ist eigentlich sehr eingängig. Hatte da zu keinem Zeitpunkt, überfordert zu sein oder mit den Tasten großartig rumzuhadern. Spielt sich echt sehr flüssig.
Die Umgebungen sind in der Tat nicht so sonderlich abwechslungsreich. Durch den Flow, den das Spiel entwickelt, fand ich das aber auch nicht sonderlich störend.