Es wird ja in regelmäßigen Abständen darüber gejammert, dass es seit Lemmings keine neuen Ideen mehr in Spielen und es nur noch Fortsetzungen gibt. Ich muss ja ehrlich gestehen, ich mag Serien und auch Fortsetzungen in den meisten Fällen. Das sind zwar oft Titel, bei denen keine großen Überraschungen zu erwarten sind, in mir aber dennoch die Vorfreude steigen lassen. Damit meine ich nicht das fünfundzwanzigste seelenlose Jahresupdate einer Serie, sondern für mich sind das beispielsweise Mario, Legend of Zelda, Professor Layton, Phoenix Wright, Metroid, Fallout, Civilization, God of War und auch Castlevania. So freute ich mich natürlich auch über die Ankündigung von Castlevania: Lords of Shadow, auch wenn es mal wieder ein Versuch sein sollte, die legendäre 2D-Serie in die dritte Dimension zu heben. Doch kaum waren die ersten Trailer verfügbar, fiel kein Satz über das Spiel ohne den obligatorischen Nebensatz, dass es ja augenscheinlich “nur ein God of War-Klon” werden würde. Erwähnte ich schon mal, dass ich eine Abneigung gegen Schubladen habe? Auch konnte ich nicht wirklich verstehen, wo das Problem liegen sollte, wenn zwei meiner Lieblings-Serien in einem Spiel kombiniert werden sollen. Klingt doch wunderbar und die ersten Trailer sahen auch vielversprechend aus. Die Vorfreude steigerte sich durch die Ankündigung also wie erwartet.
Lords of Shadow ist ja nicht das erste Spiel dieses Jahr, welches in eine Schublade gezwängt wurde. Ein gewisser Dante schickte sich bereits Anfang des Jahres an, in seinem Inferno die neun Vorhöfe der Hölle zu durchforsten und galt, klar, sofort als God of War-Klon. Ich kann mir nicht helfen, aber das klingt doch nicht nur in meinen Ohren abwertend, oder? Auch wenn es vielleicht nur vergleichend gemeint ist, das Wort Klon beinhaltet für mich, dass es eine Kopie ist und eine Kopie ist selten besser als das Original. Im Falle von Dante’s Inferno sollte dies ja auch zutreffen, in meinen Augen konnte das Spiel der Dead Space-Macher in keinem Aspekt an die Größe des Sony-Gemetzels herankommen. Zwar fand es seine Fans, aber Kinnladen blieben, bei mir zumindest, sehr weit oben und landeten nicht annähernd in die Nähe des Fußbodens.
Der Name “God of War” steht ja inzwischen auch nicht mehr nur für ein Spiel. God of War ist zu einem Genre, bzw. zu einer Genre-Bezeichnung geworden. Keine Frage: Kratos hat es verdient, als Gallionsfigur ein ganzes Genre anzuführen und er hat wohl mehr dazu beigetragen, Sonys Konsolen an den Mann zu bringen, als die gesamte Vorstandsriege des Konzerns. Auch ich habe mir dieses Jahr nach langem Zögern eine Playstation 3 gekauft, um dem wohl rachsüchtigsten Spielehelden der Videospielgeschichte bei seinem triumphalen Abschluss der Trilogie zu begleiten.
Aber zurück zu Castlevania. Nach dem Anspielen dann doch die erste Ernüchterung: Das kommt mir alles doch schon etwas zu bekannt vor. Von einer Mischung beider Serien war erstmal nichts zu spüren, waren doch offensichtlich nur God of War-Bestandteile enthalten. Sollten die Schubladendenker recht behalten? Ich drücke in bestimmten Kombinationen Tasten für schnelle und langsame Angriffe und der Held des Spieles, immerhin ein Belmont, zerstümmelt daraufhin gekonnt seine Feinde mit einer kettenähnlichen Waffe. Daraufhin sammelt er kleine bunte Energiekügelchen ein, die den Feinden aus den Rippen fallen. Auch Quicktime-Events bei Nahkampfangriffen bleiben nicht aus – alles wie bei Kratos eben. Dennoch: das sieht fantastisch aus, spielt sich knackig und ein gutes God of War kann die Xbox ja auch vertragen.
Doch dann hielt ich plötzlich inne: Am Ende des ersten Kapitels traue ich meinen Augen kaum. Der vermeintliche God of War-Klon wird auf einmal zu einem Shadow of the Colossus-Klon! Gabriel Belmont krackselt doch tatsächlich zwanzig Minuten lang an einem riesigen Titanen empor, um an Schwachstellen durch gezielte Dolchstöße dieses beeindruckende Ungetüm zu Fall zu bringen. Awesome! Wo ist meine Kinnlade? Wenn so die angekündigte Neuauflage in HD des PS2-Klassikers aussieht, dann dürfte eines der tollsten PS3-Spiele für nächstes Jahr bereits feststehen. Ich kann es kaum erwarten. Muss ich aber ja auch nicht. Schließlich habe ich ja Lords of Shadow in der Xbox. Ich liebe dieses Spiel bereits an dieser Stelle alleine für diesen Moment! Klon hin- oder her, das ist mir jetzt völlig egal, ich will diesen Titan zu Fall bringen!
Nach dem schweißtreibendem Kampf schaltet das Spiel erstmal einen Gang runter, aber im positiven Sinne. Es folgen etliche Kletter- und Rätseleinlagen und ich ertappe mich erneut dabei, wie ich die Schubladen öffne. Ich denke an Prince of Persia und Zelda, auch zwei Kandidaten für eine Klon-Vorsilben-Bezeichnung und Meister ihres jeweiligen Genres. Aber auch hier muss sich Belmont vor dem Prinzen und Link nicht verstecken. Die spanischen Entwickler haben ganze Arbeit geleistet und eine umwerfende Kulisse für die unzähligen Kletterpartien erschaffen. Auf unserer Reise und Suche nach den namensgebenden Lords of Shadow durchstreifen wir wunderschöne Ruinen in wild bewachsenen Dschungellandschaften, waten durch modrige Sumpfgebiete, reiten durch verregnete, dunkle Waldgebiete und schleichen durch gruselige Schloss-Katakomben und reiten auf riesigen Spinnen dem Sonnenuntergang entgegen. Dabei begegnet uns natürlich allerlei Monstergesindel und etliche, obligatorische Schalter- und Schieberätsel. Die Rätsel lockern das Kämpfen und Klettern angenehm auf und erfinden das Genre zwar nicht neu, bieten aber anspruchsvolle Logikkost. Sehr schön umgesetzt: Wer keine Lust auf die Rätsel hat oder partout nicht auf die Lösung kommt, kann sich diese einfach durch den Verzicht auf Erfahrungspunkte freischalten. Mit diesen Erfahrungspunkten, die wir natürlich auch im Kampf für erlegte Feinde bekommen, können wir unserem Protagonisten neue Angriffskombinationen spendieren.
Viele bekannte Spieleserien dienten den Machern von MercurySteam folglich also als Inspiration. Nur eine Serie habe ich leider in der bisherigen Aufzählung vermisst. Ausgerechnet die Elemente der legendären, titelgebenden Castlevania-Serie sucht man in diesem Spiel leider vergebens. Klar, man verbringt einige Zeit in einem großen, gruseligem Schloß und auch Vampire und Werwölfe tauchen auf. Dracula jedoch, der typische Erzfeind und Endgegner der meisten Castlevania-Titel ist diesmal kein Gegenspieler. Auch das typische Metroidvania-Feeling mag nicht aufkommen, denn Lords of Shadow spielt sich sehr linear. Wie sonst bei Castlevania üblich gibt es keinerlei Backtracking, um dank neuer Fähigkeiten bisher verschlossene Abschnitte zu erreichen und auch kein Sammeln von Seelen/Zaubersprüchen/Waffen, um diese für den Kampf gegen die Zwischenbosse aufzuskillen. Das Einzige was man von der Serie übernommen hat, war wohl der knackige Schwierigkeitsgrad. Auch bekommt man zwar nach und nach ein paar mehr Fähigkeiten wie eine Art Doppelsprung mit Flügeln, oder die Kraft, helle und dunkle Magie einzusetzen, jedoch sind deren Auswirkungen meist auf ein besseres Kampferlebnis ausgelegt. Das soll jetzt nicht negativ klingen, im Gegenteil: Das Kämpfen macht auch nach der zwanzigsten Stunde noch großen Spaß und bietet genügend Abwechslung und Möglichkeiten. Vor allem die beeindruckend große Anzahl an Zwischenbossen (wenigstens hier erinnert das Spiel an sein eigenes 2D-Vorbild) benötigen alle ihre ganz eigene Strategie. Mit Button-Mashing kommt man bei diesem Spiel selbst auf dem leichtesten Schwierigkeitsgrad nicht sehr weit.
Ein paar Schönheitsfehler hat das Spiel natürlich auch. Die fixe Kamera ist über zwanzig Stunden hinweg zwar fast immer gut positioniert, aber an den Stellen, an denen man hinterhältig aus dem Off erledigt wird, weil die Kamera uns ein Monster nicht gezeigt hat, nervt es natürlich um so mehr. Auch bedienen sich die Programmierer manchmal der so verhassten, unsichtbaren Wände. Da kann unser Klettermax, der sonst im Spiel riesige Kathedralen ohne große Mühe erklimmt, auf einmal nicht über einen simplen Baumstamm hüpfen, weil wir erst die Feinde im abgesteckten Areal bekämpfen müssen. Aber das ist Jammern auf hohem Niveau.
Castlevania: Lords of Shadow ist für mich mehr als ein Klon. Ein Klon ist eine minderwertige Kopie, ein Versuch, durch ein schnelles, billig produziertes und auf den Markt geworfenes Produkt noch etwas vom Erfolg des Vorbildes ab zu bekommen. Dieses Castlevania-Reboot ist aber so viel mehr als das. Man merkt diesem Spiel das Herzblut an, dass die bis dato unbekannten, spanischen Entwickler in das Projekt gesteckt haben. Zwar fehlt es ihnen vielleicht hier und da an ein paar eigenen, neuen Ideen, aber die Elemente, die sie aus anderen Spielen übernommen haben, wurden gut umgesetzt und zu einem runden, neuen Ganzen geformt. Professionelle Schauspieler wie Patrick Stewart und Robert Carlyle wurden als Sprecher engagiert und die Art-Direktion der Welt von Lords of Shadow ist sowieso über alle Zweifel erhaben. Als kleiner Bonus durfte wohl Kojima auch noch ein paar Tipps zum Abschluss beisteuern um das Spiel mit seinem Gütesiegel zu segnen.
Mich hat dieses Castlevania, das keines ist, dieses Jahr so überrascht wie kein anderes Spiel bisher. Doch Moment… diese Aussage, es wäre kein Castlevania – trete ich damit nicht in die gleiche Schubladen-Falle wie die, die es vorschnell als Klon abschieben? Wer oder was entscheidet denn, ob dieses Spiel ein Castlevania sein darf? Nur weil wir ein paar alte Spielelemente nicht vorfinden? Darf man das einer Spieleserie überhaupt vorwerfen, dass sie sich neu erfindet? Ich finde nicht. Lords of Shadow ist ein Reboot, ein Neuanfang für die stationären Konsolen der parallel zum klassischen 2D-Modell existieren soll. Der sich nicht um vorhandene Konventionen kümmern muss. Wenn man sich von dieser Erwartungshaltung trennt und das Spiel so nimmt, wie es kommt, wird man als Belohnung über zwanzig Stunden mit einem anspruchsvollem, wunderschönen Action-Adventure vorzüglich unterhalten. MercurySteam hat den Neustart gut hinbekommen und das Ergebnis: Ich habe Castlevania als Serie nun doppelt auf meiner Liste der freudig erwarteten Fortsetzungen.
Gespielt wurde ein von Konami gestelltes Exemplar von Castlevania:Lords of Shadow für die Xbox 360. Ich habe die Kampagne in ca. 20 Stunden durchgespielt.
16 Kommentare
Schöner und sehr treffender Artikel über Lords Of Shadow, gerade was die GoW-Vergleiche angeht.
Aber auch du verfällst der Metriodvania-Falle – dieses Spielprinzip gibt es erst seit Symphony of the Night. Alle anderen Castlevania-Teile vorher waren linear, so wie Lords Of Shadow. Auch die Stimmung passt da ganz gut im Vergleich. Und die Produzenten wollten ja laut eigener Aussage mehr zurück zum ersten Teil als zu SotN.
Ach ja, die Story von LoS ist großartig und sehr emotional – etwas, was keines der alten Castlevanias jemals geschafft hätte.
Geniales Spiel, definitiv!
Frag mich nur ob das nachfolgende Spiel das “Ende” von dem Spiel fortführt…. das in der Karthedrale
Wäre ein nettes Direct-to-DVD-Renderfilmchen-Release gewesen – absoluter Grabbeltisch-Ramsch-Kandidat.
Speziell Kamerafehler, Sprünge in den Tod und ein SEHR inkonsistentes “das kann ich blocken, das nicht”-Kampfsystem (geil wenn die Todesanimation schon startet obwohl man noch gar nicht getroffen worden ist) was sich zudem ewig zieht halte ich 2010 nicht mehr für vorzeigbar (wenn man die Präsentation abzieht bleibt nicht viel brauchbares übrig). Ein Kampfsystem a’la Viking wäre mal interessant gewesen (so mau das Spiel insgesamt war, so gut war die 1 on 1 Action wenn sie denn von der Hand ging).
Bei C:LoS wurden leider tiefgründig und langatmig vertauscht.
Für meinen Geschmack ist es auch viel zu Herr der Ringe, die Setpieces sind teilweise zwar sehr geil, das war’s aber auch schon (siehe oben, angucken würde ich es mir).
Uninspiriert trifft es wohl am Ehesten (hat Manu ja schon angesprochen, als GoW-Hasser stört mich das aber Besonders).
Das mit dem Button-Mashing würde ich auch nochmal überdenken, ist es nicht so das dich jede Billig-Attacke sofort aus dem Startup für deine Übermoves reisst, und somit diverse Moves an vielen Stellen uneinsetzbar macht weil deren Aktivierung dich völlig verteidigungslos dastehen lässt?
Wenn jeder Nieser ein Combobreaker ist macht (mir) das keinen Spaß – ein Hoch auf invincible frames.
Ja, Aule, wie jetzt: “GOW-Hasser”? Ich dachte, du könntest GOW hier und da was abgewinnen.
Jetzt hast du den kleinen Panda traurig gemacht! :(
Oh… GOW = God of War, nicht Gears of War. Gut, das hass ich auch abgründig. Kleiner Panda ist wieder fröhlich.
Tonez postet, das bedeutet bestimmt Updates auf shodannews (RSS Feed, was’n das?)
Aulbath, du hast zwar recht was die Comobbreaker angeht, aber trotzdem hat man dank der hellen und dunklen Magie und der Moves ein sehr breites Spektrum an Moves. ‘türlich masht man trotzdem auf den Tasten rum wie blöde, aber man hat zumindest das Gefühl, das taktisch anzugehen ;-) Auch muss man sehr gezielt ausweichen und blocken. Dass das Spiel langatmtig sei, habe ich überhaupt nicht so empfunden, ich bin sonst auch ein Freund der 10-12 Stunden spiele, aber die 8 Stunden mehr haben mir hier viel Spaß gemacht.
Mercury Steam als unbekannt zu bezeichnen, ist gewagt. Sicher, mit [i]Scrapland[/i] und [i]Jericho[/i] haben sie vllt. keine Megahits gelandet, hatten aber immerhin Unterstützung mit großen Namen [American McGee und Clive Barker] an Bord, was zu immerhin etwas [aber offenbar ja nicht genug ;)] Beachtung führte.
@Jello: Ich sag doch, unbekannt. :-) Aber so weit ich mich erinnere, waren das nicht nur keine Megahits, das waren nicht mal annähernd Hits um nicht zu sagen Flops.
Ich fand das Spiel großartig und es hat mir verdammt viel Spass gemacht. Aller hier aufgeführten Kritikpunkte zum trotz.
Und trotzdem wünsche ich mir immernoch eine 2D Neuauflage des Symphonie of the Night Spielprinzips in richtig schickem HD. Mit Comicfilm-ähnlichen Animationen. Das müsste doch eigentlich gut machbar sein, oder?
Wieso warte ich da immernoch vergebens drauf?
Okay, ich habe fertig. Ich kann Aulbath’s Kritik zwar nachvollziehen, ganz so drastisch sehe ich das alles aber nicht. Sprünge in den Tod nerven zwar, sind jedoch 2010 immernoch weit verbreitet, von daher ist Castlevania LoS nicht mehr oder weniger zeitgemäß als andere Spiele. Ausnahmslos gescriptete Sprünge in Uncharted 2 waren dafür ja gar nicht mehr fordernd. ;-)
Besonders gut hat mir gefallen, dass es endlich mal wieder ein Spiel mit dem richtigen Erzähltempo ist. Endlich mal wieder kein in-7-Stunden-Durchgehetze und nebenher mal eine dünne Story erzählen. Klar, hier und da dick aufgetragen mit reichlich Kitsch, aber so sind Märchen nunmal, ich fands in alle Richtungen ganz gut dosiert. Wer Fantasy Kram aber nichts abgewinnen kann, der wird sicherlich enttäuscht sein.
Störend fand ich die unglaubliche Masse an Combos, die sich keine Sau merken kann, so ist Buttonmashing ja vorprogrammiert oder man nutzt eben nur seine zwei Standard-Combos und das wars. Mir haben die Kämpfe aber dennoch gefallen, das Design der Figuren/Gegner und die zahlreichen Bosse.
Wirklich schönes Ding, auch wenn man nach einmal durchzocken wirklich damit durch ist.
Lieber Sprünge in den Tod, als wie bei Enslaved Figuren, die sich nicht trauen von einem kleinen Vorsprung zu hüpfen, weil sie nicht am richtigen Absprungpunkt stehen.
Sehr schöner Text. Macht Lust auf mehr. ABER ich habe keine Konsole und ich will ja auch keine Konsole haben. Deswegen schreib lieber mal über PC-Spiele wir haben da auch ganz super tolle die auch gar nicht kopien oder gar der Konsolen abklatsch sind. Also ran an den Speck. Sonst hol ich mir doch noch so ein Teil das einfach funktioniert über Jahre hinweg… o_O
@Adam: Danke für das Lob. Ich habe es vor Jahren aufgegeben, am PC zu zocken. Es gibt aber noch ein paar PC Spieler hier bei uns polynixen – S2 hat doch just erst über StarCraft 2 geschrieben und Chris bereitert auch gerade was PC lastiges vor.
Von mir wirst du erst wieder was über PC Spiele hören, wenn die Mac Version von Civilization V rauskommt :-D
@Adam: Achja, und wenn jetzt sogar Diablo 3 für Konsolen kommt…
@Manu: Ohja, die Tage scheinen gezählt zu sein auf dem PC. Dieses Nischendasein nervt mich so dermaßen. Kaum PC Exklusives. Eigentlich haben wir nur noch Steam. Dennoch halt ich die Fahne eisern hoch, bessere Zeiten werden kommen. Gewiss.
Ja, ich verpasse vieles, erstmal, aber eines Tages kommen die Kracher sowieso rüber auf den PC. Zumindest hoffe ich das bei Red Dead Redemption, zum Beispiel, sehr.