Ihr hättet vermutlich nicht gedacht, dass ich meine Drohung wahr mache. Aber doch, auch heute dreht sich hier alles um Skylanders. Nach den Elementen Magie und Erde widme ich mich heute dem kontrastreichen Programm namens Wasser und Feuer. Kennt ihr diese Bilder über den Blau-Orange-Kontrast? Mögt ihr diese? Dann seid ihr hier genau richtig aufgehoben. Wenn nicht: Dann natürlich auch.
Slam Bam
Slam Bam gehört sicherlich zu den imposantesten Charakteren unter den Skylandern. Er hat vier Arme. Vier muskulöse, behaarte Arme. Und er weiß sie einzusetzen. Wenn er seine Fäuste sprechen lässt, bekommen seine Feinde ein wahres a cappella Meisterwerk zu spüren. Außerdem ist die Figur leicht durchsichtig, was überaus gut anzusehen ist. Vor allem, wenn er von unten vom Powerportal durchleuchtet wird. Wer eine spannende Wohnzimmerdekoration sucht, darf sich gerne inspiriert fühlen. Ich warte noch auf ein offizielles „Slam Bam Partylicht“. Vielleicht eine Lavalampe?
Da Slam Bam irgendwie aussieht wie ein Yeti, nutzt er die Macht des Eises. Oder wurde er durch das Eis zum Yeti? Wir werden es wohl nie erfahren. Jedenfalls kann er aus seinen Händen Eis schießen. Trifft er damit einen Gegner, wird dieser in einem Eisklumpen eingefroren. So kann er in aller Ruhe mit Slam Bams Fäusten Bekanntschaft machen und was das bedeutet, sagte ich weiter oben ja bereits. Wenn man einfach so Eisklumpen erstellt und auf diese einschlägt, erschafft Slam Bam übrigens nach und nach eine Statue von sich selbst. Wer so aussieht, darf auch ein bisschen eingebildet sein. Ich würde das Gleiche tun.
Um seinen Eisfetisch so richtig ausleben zu können, kann Slam Bam noch auf einem Snowboard durch die Gegend rutschen. Den dafür notwendigen Schnee erzeugt er einfach selbst. Er trägt übrigens eine Skibrille. Man muss schließlich sein Äußeres schützen.
Zap
Da ist er also. Zap. Der feuchte Traum aller Speedrunner. Wenn ich diese Aussage nicht so verabscheuen würde, hätte ich jetzt einen „auf Drogen“- oder „auf Speed“-Spruch gebracht. Aber ich lasse es. Weil ich Prinzipien habe. Haha. Nun, Zap ist jedenfalls ziemlich schnell.
Aber kommen wir doch erst einmal zu seinen anderen Fähigkeiten. Rieche ich da erneut einen spannenden Spannungsaufbau? Nein. Das sind nur meine Socken von gestern. Da gab es Döner. Und ich stehe auf Döner.
Zap dagegen steht auf Strom. So sehr, dass er ihn die ganze Zeit ausspuckt. Man könnte es wohl als seine Leidenschaft bezeichnen. Wenn er einen Gegner bespuckt, wird dieser für kurze Zeit paralysiert. Dann kann man ihn in Ruhe weiterbesiegen. Einzelne Gegner sind so kein Problem.
Um das Wasserelement zu repräsentieren, kann Zap eine Welle erzeugen. Auf dieser reitet er zunächst wie Slam Bam auf seinem Schnee durch die Gegend. Dafür lässt man die jeweilige Aktionstaste einfach gedrückt. Lässt man die Taste los, bleibt Zap stehen, die Welle dagegen bewegt sich geradeaus weiter und verletzt jeden, der sich ihr in den Weg stellt. Man reitet also auf die Gegner zu, bleibt dann jedoch zurück und lässt die Welle die Arbeit erledigen. Wie ein echter Held eben.
Kommen wir jetzt aber endlich zu Zaps Speedrunner-Qualitäten. Er kann auf einer Art Schleimspur durch die Welt flitzen. Diese Schleimspur steht, wenn man sie voll ausbildet, durchgängig unter Strom. Betreten Gegner sie, werden sie verletzt und betäubt. Das bedeutet bei Angriffen folgendes: Auf die Gegner zu rutschen und sie dann so lange umkreisen, bis sie tot sind. Fertig. Zap ist ein sehr mächtiger Charakter. Wenn man irgendwo unter Zeitdruck hin möchte, dann ist er eine perfekte Wahl. Der Vorteil gegenüber Terrafins Tauchfähigkeit: Er verletzt dabei auch noch seine Gegner. Und wenn das kein Vorteil ist, weiß ich auch nicht weiter.
Wham Shell
Kommen wir doch noch einmal zu den imposanten Charakteren. Wham Shell ist ein lebendiger Panzer. Ihr wisst ja mittlerweile alle, dass ich auf Rüstungen stehe. Im Grunde könnte ich meinen Text an dieser Stelle dann auch beenden. Aber das wäre Wham Shell gegenüber nicht fair. Und was macht jemand wie Wham Shell, wenn er sich unfair behandelt fühlt? Er lässt eine Keule sprechen. Und wir reden hier von einer sehr großen und sehr dornigen Keule. Hatte ich bei Double Trouble noch darüber gescherzt, mir seinen Stab in die Nase stecken zu wollen, verschwende ich bei Wham Shell keinen Gedanken daran, mir seine Waffe auch nur irgendwo reinzuschieben.
Neben normalen Angriffen verfügt Wham Shells Waffe noch über zwei praktische Angriffsarten. Zunächst kann er sie mit der Keulenspitze zuerst in den Boden rammen. Dadurch erzeugt er vor sich drei… öhm… Stachelbäume? Ich weiß gar nicht genau, was das ist. Jedenfalls ist es groß, dornig und tut weh. Mehr muss man nicht wissen. Nein, mehr WILL man nicht wissen. Die Feinde haben bei Kontakt sowieso keine Zeit für lange Überlegungen.
Sollte Wham Shell doch einmal auf einen Fernkampfangriff zurückgreifen wollen (es gibt so Tage), bietet ihm die Keule auch dafür eine Möglichkeit. Dafür richtet er sie einfach nach vorne. Nun fährt sie ihre Dornen ein und produziert aus ihnen einen riesigen Seestern. Der wird dann auf die Gegner geschossen, denen auch hier keine Zeit bleibt, diesen Vorgang physikalisch zu hinterfragen.
Ich mag Wham Shell. Weil ich Rüstungen mag. Funfact: Er ist der einzige normale Skylander, der nicht über ein Triple-Pack / Level-Pack zu kaufen ist. Wo da jetzt das „Fun“ steckt, weiß ich nicht. Aber das sagt man halt so. Ist eben ein Funfact auf Speed.
Gill Grunt
Gill Grunt ist toll. Ich mag Fischmenschen, weil sie so lustig gucken. Gill Grunt guckt lustig. Darum mag ich ihn. Verstanden? Gut.
Gill Grunt hat eine Harpune. Mit dieser kann er ziemlich fiesen Schaden gegen vereinzelte Gegner anrichten. Aber das ist gar nicht das Beste an der Waffe. Was ich an ihr liebe: Lässt man die Schusstaste gedrückt, bildet sich ein extrem übertrieben großer Pfeil in Gill Grunts Waffe. Und wenn ich im Bezug auf Skylanders das Wort „übertrieben“ benutze, dann soll das schon etwas heißen. Ich liebe die Animation, wie sich die Pfeilspitze zusammensetzt. Wie schwer sie wirkt. Die Geräusche, die dieser Vorgang macht. Und wenn man das Ding erst einmal abschießt, ist es um mich geschehen. Die pure Freude!
Dann gibt es da noch das Wasserjetpack. Dieses trägt Gill Grunt auf dem Rücken und es erlaubt ihm, sich in die Lüfte zu erheben. Das Tolle: Dadurch kann er „strafen“. Also sich seitlich bewegen, ohne dabei in Laufrichtung zu gucken. Als Freund des Ego-Shooters ist das natürlich genial. Was noch viel besser ist: Mit Hilfe des Jetpacks kann man die Riesenharpune austricksen. Eigentlich ist der aufgeladene Schuss nämlich so schwer, dass sich Gill Grunt langsamer vorwärts bewegt als gewöhnlich. Das aktivierte Jetpack verhindert dies. Plötzlich ist Gill Grunt so schnell wie immer.
Aber ganz ehrlich? Das ist noch nicht das Beste. Gill Grunt hat noch eine Wasserkanone. Und diese Wasserkanone ist Feinden gegenüber total unfair. Ich habe schon fast Mitleid mit meinen Opfern. Nein, habe ich gar nicht. Ich lache, wenn sie fallen wie die Fliegen. Warum fallen Fliegen eigenlich? Fliegen die nicht? Gill Grunts Wasserkanone gibt jedenfalls voll aufgerüstet einen dauerhaft anhaltenden Wasserstrahl ab. Dieser trifft nicht nur einen Gegner, sondern alle, die in Reichweite liegen. Und diese Reichweite reicht ziemlich weit. Da das aber immer noch langweilig ist, kann man, während man den Wasserstrahl abfeuert, noch die Angriffstaste betätigen. Dann schießt Gill Grunt zusätzlich kleine Wassertierchen auf seine Feinde. Die Tierchen explodieren nach einigen Sekunden. Ich mag Gill Grunt. Meiner Meinung nach ist er einer der stärksten Skylander im Spiel. Und er ist ein Fischmensch. Und ich mag, wie die gucken.
Ignitor
Auf den ersten Blick sieht Ignitor aus wie ein Ritter mit Feuerschwert. Letztendlich ist Ignitor aber einer der wenigen Charaktere in einem Videospiel, der wirklich ein Feuerschwert tragen kann. Ich meine, was ist das immer mit diesen brennenden Waffen? Wenn sich mein Mönch in „Diablo 3“ sein Feuerschwert an den Gürtel schnallt, mache ich mir immer gleich Sorgen um seine weiche Haut. Wie soll das enden? Mittlerweile müsste er doch eine einzige Brandwunde sein! Ignitor jedenfalls kümmert all das einen Dreck. Er ist nämlich buchstäblich Feuer in Person. Ja, er hat keinen richtigen Körper. Er ist einfach eine Flamme, die sich eine Rüstung angezogen hat. Und das klingt nicht nur genial, das ist es auch. Aber dazu komme ich später noch mal. Ha! Ich kann es einfach nicht lassen.
Das Feuerschwert zeigt schon einmal, was Ignitor am liebsten macht: Sich in den Nahkampf stürzen. Und das tut er äußerst effektiv. Neben seinen normalen Schwertattacken kann er auch noch zu einem schweren Schlag ausholen. Dann holt er mit dem Schwert aus und lässt es auf Bildschirmlänge anwachsen. Dann schlägt er zu. Das Resultat könnt ihr euch denken.
Aber kommen wir doch wieder zurück zu Ignitors Flammenform. Wenn Ignitor schlechte Laune hat, verlässt er einfach seine Rüstung und rennt in seiner reinen Flammenform durch die Gegend. Rüstung und Waffe fallen dann einfach zu Boden. Nun steuert man eine schnell herumrennende Flamme, die bei Gegnerkontakt Feuerschaden austeilt und ziemliches Chaos verbreitet. Nach ein paar Sekunden zieht sich Ignitor aber wieder in seine Rüstung zurück. Er ist auf magische Weise an sie gebunden.
Die Inszenierung des Ganzen finde ich überaus beeindruckend. Die Idee einer Flamme, die eine Rüstung trägt, finde ich klasse. Ignitor ist ein schönes Beispiel für den Einfallsreichtum der Skylander-Erschaffer.
Sunburn
Das Feuerelement hat wirklich ein paar sehr starke Charaktere um sich versammelt. Sunburn muss sich in dieser Hinsicht alles andere als verstecken. Ein Feuer spuckender Vogeldrache? Warum nicht? Warum nicht!
Als Standardangriff spuckt Sunburn Feuer auf seine Gegner. Der Strahl hat eine ungeheure Wucht und richtet immensen Schaden an. Da Sunburn währenddessen laufen kann, lässt man den Angriff einfach dauerhaft aktiviert und kann sich so leichten Gegnern entledigen, noch bevor man sie überhaupt wahrgenommen hat. Was ich dabei schön finde: Nach einiger Zeit des Feuerspuckens fängt Sunburn selbst an zu brennen. Dies verstärkt den Eindruck von Macht nur noch mehr und ist ein hübsches Detail. Phoenix und so. Ihr wisst schon.
Bleiben wir doch beim Phoenix-Vergleich. Sunburn kann sich in Rauch auflösen. Wusch und weg ist er. Aber keine Sorge, er bleibt nicht lange verschwunden. Löst man sich auf, erscheinen oben, unten, links und rechts von der Auflösstelle kleine Feuerringe. Nun gibt man einfach eine Richtung an und dort erhebt sich Sunburn in neuer Frische. So kann man sich schnell zurückziehen, wenn einem Gegner doch mal zu nahe gekommen sind. Was äußerst unwahrscheinlich ist. Aber immerhin sieht es cool aus.
Genau wie seine Flugfähigkeit. Wie es sich für einen geflügelten Skylander gehört, kann sich auch Sunburn in die Lüfte erheben. Hier fliegt er schnell vorwärts und setzt sich mal wieder selbst in Brand. Was mit Gegnern bei Kontaktaufnahme passiert, muss ich wohl nicht weiter erklären. Letztendlich läuft es bei mir aber immer darauf hinaus, dass ich mit Sunburns Feueratem durch die Gegend renne. Der Rest wird eigentlich gar nicht benötigt. Das mag nun etwas langweilig klingen, wer sich aber an imposanten Inszenierungen erfreuen kann, wird auf jeden Fall seinen Spaß haben.
Flameslinger
Hier haben wir einen Bogenschützen, der sich die Augen verbunden hat. Was er unter der Binde trägt? Das verrät nicht nur der Trailer zu „Skylanders Giants“, sondern ist auch noch äußerst witzig. Nicht witzig ist es dagegen, Flameslinger als Gegner gegenüber zu stehen. Dann bekommt man nämlich ganz schnell einen seiner brennenden Pfeile zu spüren, die er trotz Blindheit äußerst präzise ins Ziel bringt. Hier gibt es wieder die Möglichkeit, schnell hintereinander vereinzelte Schüsse abzugeben oder den Schuss aufzuladen und so mehr Schaden auf einmal zu erzeugen. Der aufgeladene Schuss hat noch einen weiteren Vorteil: Er hinterlässt eine Flammenspur hinter sich. Sollte also ein Gegner einen direkten Treffer überstehen und weiter in Flameslingers Richtung rennen, so wird er daran keine Freude haben. Und neue Socken benötigen.
Bei Gegnermassen kann Flameslinger wiederum eine Art Pfeilregen erzeugen. Dann schießt er gleich mehrere Pfeile auf einmal in die Luft, die kurze Zeit später auf die Feinde niederprasseln. Haben sich ein paar Fernkampfgegner irgendwo zusammengerottet, ist der Pfeilregen die beste Wahl.
Wenn man angeben möchte, nutzt man jedoch Flameslingers dritte Attacke. Dann kann er nämlich rennen. Na? Ist das nicht super? Ist ja gut, ihr wollt mehr Informationen. Während des Rennens hinterlässt Flameslinger eine Feuerspur hinter sich, vergleichbar mit Zaps Schleimspur. Der Spurt kann aber nur für wenige Sekunden genutzt werden. Dann muss sich Flameslinger erst einmal erholen. Aber das Beste kommt noch: Wenn man im Kreis rennt und so einen Gegner vollständig mit Feuer umschließt, bildet sich im Innern dieses Kreises ein riesiger Feuertornado, der allen Feinden immensen Schaden zufügt. Die Attacke ist hin und wieder schwer auszulösen, da man Flameslinger recht präzise lenken muss, doch das Ergebnis rechtfertigt den Aufwand.
Eruptor
Ich kann nicht genau beschreiben woran das liegt, aber irgendwie strahlt Eruptor eine Gemütlichkeit aus, die ich sehr an ihm mag. Im Spiel bewegt er sich recht behäbig vorwärts und zählt sicherlich zu den langsamsten Charakteren unter den Skylandern. Aber das bedeutet nicht, dass man deswegen nicht auf ihn zurückgreifen sollte. Was ihm an Geschwindigkeit fehlt, gleicht er durch Schaden wieder aus. Ich möchte aber noch schnell betonen, dass er zu den Skylandern gehört, die aufgrund ihrer Hände nur schwer Currywurst essen können. Dafür kann man auf Eruptors Händen bestimmt ziemlich gut grillen. Ist ja auch was.
Man sollte aber aufpassen, dass die Würste nicht verbrennen. Was spätestens dann geschieht, wenn er mit Feuerbällen um sich wirft. Voll ausgerüstet sind besagte Bälle ein wahrer Horror für jeden Feind. Sie hopsen auf dem Boden herum, zünden ihn dabei an und explodieren bei Gegnerkontakt. Außerdem tragen sie eine Art Maske aus schwarzem Gestein. Feuerklumpen haben also auch ein Modebewusstsein. Gut zu wissen.
Wenn Eruptor keine Lust hat, seine Hände zu benutzen, kann er auch einfach drei Feuerkugeln ausspucken, die dann vor ihm herum rollen. Man kann sie auch anschieben, indem man gegen sie läuft. Einen Kegelabend würde ich aber aufgrund der leichten Entflammbarkeit von Kegelbahnen nicht empfehlen.
Besonders uncool… haha… uncool… hm… ist Eruptors dritte Attacke. Hier bleibt er stehen und entlässt Magma auf den Boden. Urinwitze hatte ich zu diesem Zweck einige vorbereitet, dann aber doch auf sie verzichtet. SpielerZwei wollte diesen Text nämlich seinem Sohn vorlesen und da muss man sich schließlich benehmen. Zudem wären Vergleiche mit Durchfall aufgrund der Dickflüssigkeit des Magmas angebrachter gewesen. Jedenfalls kann Eruptor mit dieser Attacke alle nahestehenden Gegner schnell rösten und vernichten.
Meistens „cruise“ ich aber einfach mit Eruptor durch die Gegend. Dabei laufe ich herum und hämmere auf die Feuerballtaste. Es ist so entspannend, Eruptor dabei zuzugucken. Er läuft gemütlich herum, schwingt die Arme auf und ab, gibt dabei Feuerbälle von sich und verbrennt alles, was bei drei auf den Bäumen war und zu spät bemerkt hat, dass Bäume nicht feuerresistent sind. Gemütliche Kriegsführung ist die beste Kriegsführung.
Ende Teil 2
Und das war es auch schon für heute. Schon. Mensch, bin ich heute wieder gut drauf. Ein Witz jagt den nächsten. Ob es morgen so weitergeht? Weiß ich nicht. Mal abwarten. Morgen geht es um die Elemente Technik und Geist. Das klingt jetzt eher gruselig. Aber hey, bald ist Halloween. Total passend das alles hier. Bis morgen!
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