Im Leben aller Videospielfreund_innen kommt der Tag, an dem sie einen Blick auf die gekauften, aber noch ungespielten Titel werfen und sich denken, dass das nicht so weiter gehen kann. Als Kinder hatten wir kein Geld und dementsprechend nur wenige Spiele. Heute sind wir erwachsen, manche von uns sind, man stelle sich das vor!, mit Mitte dreißig bereits berufstätig. Das versetzt uns in die Lage vieles kaufen zu können, von dem wir in unserer Kindheit nur träumten. Wir sind Teil einer Generation, die sich nicht vollständig von ihrer Kindheit distanziert hat. Auch ich habe mir einige Interessen aus dieser Zeit bewahrt. Im Gegensatz zu Masters-Figuren und diesem ganzen anderen Plastikschrott, der mir früher begehrenswert erschien, mag ich Videospiele auch heute noch gern. Sie sind mein liebstes Hobby, dementsprechend gebe ich viel Geld dafür aus. Mein Regal ist voller alter und neuer Titel, vom SNES bis zur PS4.
Doch so schön der Besitz zahlreicher Spiele auch ist, gelegentlich belastet er mich. Dann denke ich darüber nach, wieviel Geld ich in dieses Klimmbimm gesteckt und dass ich nur wenige dieser Spiele durchgespielt, mehr als die Hälfte sogar niemals eingelegt habe. Da ich Konsolenspieler bin, ist meine Steam-Bibliothek relativ überschaubar, aber auch hier findet sich vieles, das ich nie gestartet habe. Es gibt ein Tool das ausrechnet, wie viele Stunden ihr benötigen würdet, alle eure Steam-Titel durchzuspielen. Probiert es nicht aus, es ist niederschmetternd. (Wer es dennoch wagen möchte, geht auf steamleft.com.)
Der Großteil meiner Spiele steht aber im Regal. Ich gucke sie gerne an und manchmal gucken sie zurück. Vorwürfe: „Warum hast du mich nicht durchgespielt? Warum hast du mich nicht ausgepackt? Findest du mich überhaupt noch attraktiv?“ Es gibt Gründe für den Kauf eines jeden Spieles, bei manchen möchten sie mir jedoch partout nicht mehr einfallen. Zudem bin ich recht gewissenhaft was die Anschaffung neuer Hardware angeht. Die PS4 kaufte ich bereits wenige Monate nach Veröffentlichung und allein hier wird mehr Interessantes veröffentlicht, als ich spielen kann. Wer Gegenteiliges behauptet, ist ein eitler Sack oder hat einfach andere Vorlieben als ich und mit der Anschaffung einer PS4 aufs falsche Pferd gesetzt.
Jedenfalls befinde ich mich seit Jahren in der gleichermaßen luxuriösen wie zermürbenden Situation, mehr Spiele als Zeit zu besitzen. Sobald eines durchgespielt ist, liegen schon zwei weitere auf dem Tisch. Und da ich aktuelle Veröffentlichungen in der Regel bevorzuge, stauen sich die Altlasten. Jeder, der denkt, Wein würde mit dem Alter automatisch besser, soll mal eine Flasche Chianti vom Aldi für einige Jahre in den Keller legen. Er wird feststellen, dass sich ihr Inhalt von etwas Konsumerablen in etwas Ungenießbares verwandelt hat. Das gleiche gilt für Videospiele. Einige besondere Exemplare behalten über die Jahre ihren Reiz oder steigern ihn gar. Die meisten werden jedoch zu Essig.
Die Spiele stapeln sich nicht nur, sie werden schlecht. Die Bitterkeit dieser Erkenntnis lässt mich den Mund verziehen. Der beste Umgang mit dieser Misere? Disziplin! Spielen! Angeregt durch einen Selbstversuch des Seniorgamer (https://seniorgamer.wordpress.com/), der begonnen hat sich in alphabetischer Reihenfolge durch seine Steam-Bibliothek zu arbeiten, werde auch ich den Versuch wagen, die Spiele aus meiner Sammlung zu sichten. So strukturiert/zwanghaft wie der geschätzte Kollege werde ich nicht vorgehen, sondern mir schlicht einen Titel aus dem Regal greifen, auf den ich gerade irgendwie Lust habe, ihn einlegen und so lange spielen, bis die Luft raus ist. Dabei werde ich zwischen Neuem und Altem hin und her springen.
Damit auch die Öffentlichkeit von meiner Übung in Selbstdisziplin profitieren kann, werde ich zu jedem Spiel einige Sätze notieren und in diesem Blog veröffentlichen, solange mich die Kolleginnen und Kollegen nicht mit Tritten und Geschrei davon abhalten. Ob daraus eine längere Serie entsteht oder ich schon nach diesem ersten Text aufgebe, wird sich zeigen. Das Leben ist voller Zwänge, da möchte ich mir mein liebstes Hobby durch selbstauferlegte nicht noch nachhaltiger versauen, als es das durch Social Media ohnehin schon ist. Mancher Kollege hat bereits Interesse angemeldet es mir gleichzutun. Und wer weiß, vielleicht wird aus einem Text bald wirklich eine kleine, feine Rubrik?
Beginne werde ich, indem ich mich dem hochgelobten Mirror’s Edge widme, das sich seit Jahren in meiner Sammlung befindet. Zwei Mal habe ich mich bereits an das Spiel herangewagt, beide Male habe ich nach gut anderthalb Stunden aufgegeben. Und das obwohl es durchaus einen Reiz auf mich ausübte. Doch heute ist alles anders. Ich werde Mirror’s Edge durchspielen und damit ein Stück der Last abbauen, die mich niederdrückt:
Wenn die hektische Musik einsetzt, werde ich auch hektisch. Dadurch werde ich wiederum aggressiv und ich falle vom Dach. Permanent kocht die Wut in mir, denn ich habe das Gefühl, dass das Spiel durch dieses Free-Running-System eigentlich ständig fließen sollte und alle Hemmnisse und alles Stocken nur auf meine Unfähigkeit zurückzuführen sind. Mirror’s Edge setzt mich einer Form von Stress aus, die mir nicht gefällt. Ständig gehetzt, ständig beschossen werden. „Sieh, ein Hubschrauber!“ Er schießt. „Da, ZWEI Hubschrauber!“ Sie schießen. Ich möchte viel lieber einfach durch die Gegend rennen, ohne unter Feuer genommen zu werden. Puff, tot, von vorne. Nach zehn Versuchen habe ich es überstanden und es geht weiter.
Eine Kletter- und Hüpfpassage, wie schön. Die Steuerung funktioniert gut und so sprinte ich durch die Dystopie, springe von Dach zu Dach, über Zäune und durch Fenster. Langsam groove ich mich in das System des Spiels ein und habe Spaß. Nur die Musik ist zu hören und die Fußtritte der Protagonistin und das Rascheln ihrer Kleidung. Meine Freundin schleicht zur Tür hinein, da länger kein Maschinengewehrfeuer zu hören war. Sie nähert sie sich dem Sofa, setzt sich und beginnt schließlich zu stricken. Ich befinde mich in einer Mall, in der es keine Kunden, aber viele Polizisten gibt. Diese schießen prompt auf mich, als sie mich sehen. Meine Freundin springt auf und verlässt ohne ihr Strickzeug das Zimmer. So wird mein Schal nie fertig. Scheiße.
Nach einer kurzen Phase, in dem ich Freundschaft mit Mirror’s Edge geschlossen habe, tritt es mich wieder in den Staub. Ich werde abgeknallt und falle von der Brüstung. Irgendwie geht es hier nicht weiter, ich muss wohl an diese Stange springen, erreiche sie aber nie. Das Speichersystem kennt keine Gnade. Ich werde immer wieder am Anfang des Abschnitts abgesetzt und muss erst zwei Polizisten überwinden, bevor ich in den Tod stürzen darf. Nach der fünften, sechsten, siebten Wiederholung werde ich sauer. Ich habe mir abgewöhnt die Controller gegen die Wand zu schmettern, denn das ist zu kostspielig. Jetzt wringe ich sie nurmehr in den Händen, was mir kurzzeitig Befriedigung verschafft. Da die Dual Shock 3-Controller sehr schlecht verarbeitet sind und ich über enorme Kräfte verfüge, gucke ich bei YouTube nach, wie es weiter geht. Nach dem Wall Run die Sprungtaste erneut drücken. So einfach also. Okay.
Ruhige Passagen wechseln sich ab mit Dauerfeuer-Hetz-und-Ätz-Abschnitten. Ich falle vom Dach, vom Balkon, vom Geländer, vom Bürgersteig. Die Hektik ist mein Feind und mein Tod, ich erlebe Frustmomente. Die Rücksetzpunkte strapazieren meine Geduld. Bei einem SNES-Spiel habe ich keine Probleme damit nach dem Versagen wieder am Anfang des Levels abgesetzt zu werden. In Europa wurde das letzte Spiel für das SNES in 1998 veröffentlicht, vor siebzehn Jahren. Mirror’s Edge ist sieben Jahre alt und damit nicht alt genug, dass ich seinem Mangel an Convenience mit ähnlicher Gleichmut begegnen kann, wie dem der 16-Bit-Klassiker. Aber ich bin nicht hier, um ausschließlich zu mosern.
Wo die Fortbewegung in Ego-Shootern auch heute noch statisch bleibt, da fließt Mirror’s Edge. Große einfarbige Flächen erzeugen Atmosphäre, die Darstellung ist zeitlos. Das Spiel wird auch in zehn Jahren noch gut aussehen. Spielerisch kann es nicht mehr bestechen. Und selbst wenn ich es direkt zu Erscheinen gespielt hätte, wäre ich vermutlich nicht völlig überzeugt gewesen. Die Mechanik funktioniert Prima, nutzt sich nach kurzer Zeit aber ab, bald hat man alles gesehen und getan. Dass das Spiel kurz ist, tut ihm gut. Dass für die in Produktion befindliche Fortsetzung ein erweitertes Kampfsystem angekündigt wurde, ist m.E. folgerichtig. Um ein auf dem Free-Running-System basierendes Spiel tragfähig zu gestalten, müssen Komponenten ergänzt werden, um des Abwechslungsreichtums Willen.
Schließlich habe ich Mirror’s Edge doch beendet. Es war schlimm und auch ein bisschen schön. Lust auf einen zweiten Teil habe ich durchaus, sofern das Spiel sinnvoll modernisiert wird und mich seltener frustriert. Ihr seht, ich bin ein Freund des Abschneidens alter Zöpfe und Bärte. Weg mit dem Filz! Die Ankündigung seitens der Entwickler, die „besten First-Person-Nahkämpfe“ in Mirror’s Edge 2 zu implementieren, ist auf viel Kritik gestoßen. Befürchtungen wurden laut, dass das Spielprinzip könnte verwässert werden und einfach ein modern gestreamlinetes Produkt dabei herauskommen. Diese Ängste kann ich nachvollziehen, teile sie jedoch nicht. Denn ein dem ersten Mirror’s Edge gleichendes Spiel werde ich nicht anfassen, eine erweiterte Variante gern. Wer etwas anderes erwartet, wird enttäuscht werden und soll heulen gehen.
16 Kommentare
Bei Mirror´s Edge habe ich mich ebenso ziemlich quälen müssen. Erst blendete es, dann quälte es mich und langweilte gegen Ende hin auch ein wenig. Woher der spätere Kultstatus kam, ist mir bis heute ein Rätsel.
Und zu deinem Regal der Schande…mir half es, den ganzen Ballast aus den Bundles, den ich definitiv NIE spielen will, möchte und werde, einfach mal komplett aus der Steam-Bibliothek auszublenden.
Was ist denn aus dem Schal geworden? ;-)
Es ist halt ein ziemlich ungewöhnliches Spiel und die Parkourmechanik funktioniert sehr gut, sofern man nicht so ungeschickt ist wie ich. Insofern kann ich nachvollziehen, dass viele das Spiel nach wie vor sehr schätzen. Vermutlich wird die Fortsetzung viele Fehler des Originals nicht wiederholen, dafür aber auch einige Tugenden links liegen lassen. Dementsprechend mag es mir gefallen, den Fans weniger.
In meiner Steamdatenbank könnte ich auch mal aufräumen. Karteileichen wie die deitsche Version von Saint’s Row 3 und ähnlich belanglose Sachen werde ich definitiv niemals spielen. Also ab mit dem Zopf!
Und obwohl die Ansichten und Erlebnisse meines Ich-Erzählers nicht unbedingt immer deckungsgleich mit den meinen sind, gibt es diesen Schal wirklich. Sagen wir einfach, ich warte auf den nächsten Winter und hoffe, dass mich dann nicht allzu sehr am Hals frieren wird.
Uih, Mirror’s Edge. Das Thema war schon damals sehr kontrovers: SpielerDrei und ich waren uns da auch alles andere als einig… –> http://polyneux.de/2009/02/26/pro-evolution-soccer-vs-super-contra-mirrors-edge/
:-)
»Mirror’s Edge« hat auch mich an meine Geschicklichkeitsgrenzen geführt. Ebenfalls gefrustet, als ich ein Kapitel ums Verrecken nicht erfolgreich absolvieren konnte, wechselte ich eine Zeitlang in den entspannteren Zeitrenn-Modus, übte dort solange, bis ich mein Steuerungskönnen & Gelände-Einschätzen so weit verbessert habe, dass ich die Tücken des Storymodus souveräner meistern konnte.
Wer sich wirklich gehörig frusten lassen will, geht im Zeitrenn-Modus online und lädt sich einen der Bestzeiten-Ghosts und versucht, diesem auf den Fersen zu bleiben. In der Regel sind diese Spieler derart irr am davonwetzen, dass ich sie nach spätestens ca. 10 Sekunden aus den Augen verliehre.
Ich habe das sehr selten bei Videospielen, meist bin ich skilltechnisch irgendwo im breiten, grauen Mittelfeld, aber wenn ich eure Berichte des Scheiterns hier lese, denke ich nur LOOOOSER! Sehr die Hacken meines Ghosts.
Seht die Hacken meines Ghosts, so, whoooosch.
Ah, war doch nur eine Frage der Zeit bis so ein Skillmonster hier vorbeischaut. Ich werde lachen, wenn über ob des aufgeweichten, rundgelutschten Mirror’s Edge 2 bittere Tränen vergießt! Lachen, hört ihr? Lachen!!
Ich hatte Mirror’s Edge auch erst letztes Jahr in einem Anfall von “Pile-of-Shame-abbauen” durchgespielt und dein Text beschreibt meine eigenen Eindrücke vom Spiel eigentlich sehr genau. Schöne Präsentation aber mitunter äußerst frustrierendendes Gameplay und undurchsichtiger Levelaufbau.
Ich hatte dazu mal eine sehr treffende Bemerkung gelesen. “Ziel des Spiels ist es herauszufinden, welchen Weg durch das Level die Entwickler vorgesehen haben.”
Letztendlich hat mich das interessante Setting doch dazu gebracht, bis zum Ende des Spiels durchzuhalten, obwohl mein Contoller dabei auch ordentlich leiden musste. Zum Glück ist es sehr kurz….
Ja, ein leidiges Thema. Ich hab Mirror’s Edge nach 5 Minuten pausiert, jetzt sicher schon seit einem Jahr. Und auch bei mir stapeln sich die Spiele und Konsolen. Obwohl ich Dark Souls I schon frustriert aufgegeben habe, sitze ich jetzt an Bloodborne. Auch kein Zuckerschlecken und dieser Zeitfresser läßt meine Spieleecke nur weiter vollstauben.
Bloodborne reizt mich auch. Aber da ich bei Demon’s und Dark Souls nach wenigen Stunden frustriert das Handtuch (und den Controller) geworfen habe, warte ich damit noch bis ich es mir irgendwo erschleichen kann.
Und “Zeitfresser” ist im Zusammenhang mit den Spielealtlasten auch ein gutes Stichwort. Ich scheue mich umfangreichere Spiele anzufangen, da sich die bei einem geregelten Erwachsenenalltag über Wochen, wenn nicht Monate hinziehen können. (Wie z.B. bei Dragon Age: Inquisition.) Und da ich ich gerne Dinge als erledigt abhake, werde ich nervös, wenn ich zu lange an einem Spiel sitze. Von der Warte aus hat mir Mirror’s Edge auch gut gefallen, denn ich konnte es an drei oder vier Abenden flott durchziehen. Da ist Yakuza 4, dem ich mich zurzeit widme, von ganz anderem Kaliber.
Yakuza 4 hab ich auch im Schrank. Vielleicht sollte man seinen Job kündigen ;-)
Yakuza: Dead Souls habe ich auch noch vor mir und Yakuza 5 wird dieses Jahr im Westen veröffentlicht. Darüber hinaus liegen hier noch so viele Open World-Spiele, RPGs und so weiter, dass ich mich neben der Jobkündigung auch noch Familie und Freunde links liegen lassen müsste, um das alles in absehbarer Zeit zu bewältigen. Hm…
Und genau das macht es kaputt. Viel schöner wäre es gewesen, wenn man tatsächlich seinen eigenen Weg parcouren könnte.
Mich hat die Runner Vision genervt, weil sie allerhöchstens offensichtliches gezeigt hat, aber immer dann, wenn ich einen dezenten Hinweis gebraucht habe, versagt. So kam es nicht nur einmal vor, dass ich in einer Sackgasse / vor verschlossenen Türen stand, weil ich den Lüftungsschacht rechts oben hinter dem Vorsprung o.ä. nicht gesehen habe. Oder dass Faith zu Tode gestürzt ist, weil ich auf gut Glück ins Blaue gesprungen bin, nur um nach dem Absprung links oder rechts neben mir eine rote Linie (Regenrohr/Leiter/…) aufblitzen zu sehen. Aber selbst beim zweiten und dritten Anlauf wollte sie sich ab und zu nicht dran festhalten. Beim vierten Mal dann zu kurz gesprungen und dann wieder zu schief, weil man das Ziel ohne die Hervorhebung kaum ausmachen konnte, weil man gerade voll den Runner Vision Tunnelblick hat. Dazu das (teilweise sinnlose) Gehetze und recht bescheidene Kampfmechanik. Nein, leider hat es mich nicht überzeugt.
Ach ja, noch zum Artikel allgemein:
Bitte Gender-Quatsch wie Videospielfreund_innen lassen. Videospielfreund_außen ergibt ja (auch) keinen Sinn.
Der Link auf steamleft.com ist falsch (verweist auf Seniorgamer) und nur teilweise linkig.
Eine “Regal der Schande”-Rubrik klingt interessant, aber ich glaube, sie wird das selbe Schicksal wie bspw. “Moment des Monats” erfahren. Aber auch schon ein kleiner(?) Artikel, der sich mit dem Überblick des Regals befasst, fände ich gut. Welche Spiele stehen da und warum?
Ach, das mit dem Gendern halte ich absolut nicht für Quatsch und werde es auch weiter betreiben. Aber danke für den Hinweis mit dem Link.
Ob und wie sich die Rubrik entwickelt muss sich zeigen. Metathemen bieten sich da definitiv an. Mal schauen wer sich als nächstes traut!