Ich bin Krieg! Einer der vier Apokalyptischen Reiter! Eine unbezwingbare Entität! Ein Wesen zwischen Himmel und Erde. Nicht materiell existent und doch voller Zerstörungskraft. Nicht rein spirituell und doch genauso unfassbar. Nicht zu greifen, nicht zu halten, nicht zu bezwingen… Ich bin Zerstörer von Welten, Bezwinger von Heerscharen, letzte und unbestechliche Instanz auf Deinem Weg in die Unendlichkeit. An mir kommt niemand vorbei, denn ich bin… tot?!?!? WTF?!
Argh, verdammte Scheiße! Wieso das denn schon wieder? SCHON WIEDER!!! Und warum? Weil ich eine fußlahme Sau bin. Weil ich zwar mächtig austeilen, aber nur schlecht einstecken kann. Weil ich ein unkoordinierter Comic-Wicht bin, der zwar alles kann, aber nichts richtig. Und weil ich mir ständig die Finger verknote, bei dem Versuch, das, was ich kann, halbwegs gescheit auszuführen.
Wisst Ihr, wenn es eines in der Spielwelt gibt, das ich wirklich hasse, dann sind das… OK, Echtzeitstrategiespiele. Aber direkt danach kommen… na gut, MMORPGS. Und Mangas. Und Nintendo. Und gekaufte Spielebewertungen. Und, und, und…. Aber direkt danach. Ja! DANACH, da steht bei mir auf der Liste der meistverachtetsten schlechten Eigenschaften eines ansonsten guten Spieles (tatataraatataaaaa): Das Balancing. Oder besser gesagt: Völlig verfickt mieses Scheißbalancing. Denn an Balancing als solchem gibt es natürlich rein gar nichts auszusetzen. Balancing ist guuuut. Balancing ist unser Freund!
Wie dem auch sei: ein ausgesprochen gutes Beispiel für völlig verfickt mieses Scheißbalancing ist – ihr habt es durch meine Einleitung bestimmt schon erraten – (Tusch): Darksiders.
Ehrlich, Freunde: Ich liebe Darksiders. Abgöttisch. Auch wenn ich es nach über zwei Monaten immer noch nicht durchgespielt habe (ahem). Darksiders ist geil! Punkt. Aber den Typen, der für das völlig verfickt miese Scheißbalancing von Darksiders zuständig ist, möchte ich in aller Regelmäßigkeit am liebsten am Schlafittchen packen, ihn ordentlich durchschütteln und ihn mit der Nase durch seinen eigenen Scheißehaufen ziehen, während ich ihm zurufe: „Typ, für dieses völlig verfickt miese Scheißbalancing gehört Dir mal ganz gehörig der Bürzel gestutzt! Aber ganz gehörig!”
Nun ist der Typ nur leider gerade nicht zu fassen und deshalb muss ich meinen Frust an Euch auslassen, indem ich Euch diesen Scheiß hier zu lesen gebe. Harrr! Und somit seid Ihr meine Zeugen, wenn ich jetzt und hier und heute und für alle Ewigkeit fordere:
MEHR ANSTÄNDIGES BALANCING FÜR ALLE SPIELE!
Jawoll! Es kann ja nicht angehen, dass nach jahrelanger Entwicklungszeit immer noch Games in die Welt entfleuchen, bei denen der erste Zwischenboss der allerschwerste Gegner im ganzen Spiel ist und nicht nur alle weiteren Zwischengegner, sondern sogar den eigentlichen Endgegner komplett in den Schatten stellt. Und der, nebenbei bemerkt, selbst mit vollausgerüstetem und hochgelevelten Charakter aus dem Endgame immer noch eine verdammt harte Nuss wäre.
Was aber vor allem nicht angehen kann, ist, dass man vor den eigentlichen – und eigentlich absolut unfassbar kinderleichten – restlichen Bosskämpfen so eine Art von Arena-Kämpfen à la God of War präsentiert bekommt, in denen man einfach mit einer Horde von einzeln zwar ganz angenehm zu bezwingenden, im Rudel aber durch in die Verzweiflung treibender Unbezwingbarkeit glänzenden Standardgegnern bombardiert wird, die knapp 20 Anläufe und drei frisch verpackte Gamepads erfordern, um endlich, ENDLICH!, in einem letzten verzweifelten Aufbäumen des tränenüberströmten Spielers doch noch ins Nirvana befördert zu werden.
Liebe Entwickler: DAS GEHT SO NICHT! ICH KANN SO NICHT ARBEITEN!
Gutes Balancing, ich sage es in aller Deutlichkeit, darf gerne, sehr gerne sogar, von Spielbeginn an fordernd, um nicht zu sagen: tricky, sein. Doch eines sollte es dabei immer und zu jeder Zeit bieten: eine moderat ansteigende – und als solche zu erkennende – Lernkurve, die den Spielenden fordert, ohne ihn zu verarschen! Ein überragendes Beispiel für eine solche Lernkurve bei durchgehend knackigem Schwierigkeitsgrad ist und wird immer Jak III: Renegade auf der PS2 sein. Ein von Beginn an relativ kniffliges Unterfangen, das einem aber nie und zu keinem Zeitpunkt das Gefühl gibt, unfair zu sein. Wird in Jak III das Ableben meines digitalen Spielhelden herbeigeführt, weiß ich immer absolut sicher: Ääähm, na gut, das war jetzt meine Schuld. Probiere ich es halt nochmal.
Stirbt mein Apokalyptischer Reiter Krieg in Darksiders, weiß ich zwar meistens auch, woran es lag (NÄMLICH AM VERFICKTEN BALANCING, VERDAMMTE SCHEISSE NOCHMAL!), kann aber trotzdem leider nicht viel daran ändern. Außer dem Entwickler zu empfehlen, beim nächsten Mal doch vielleicht mal jemanden in die Produktionskette zu schrauben, der Ahnung von sowas hat.
Wie dem auch sei, für heute habe ich mich mal wieder genug aufgeregt. Deshalb schließe ich das Kapitel Balancing für heute, nicht ohne Euch mit einer Warnung in die kalte Märznacht zu entlassen: Vorsicht, Kinder! Schlechtes Balancing lauert immer und überall! Und Ihr seid nirgends vor ihm sicher! Nicht im Adventure Eures Vertrauens, schon gar nicht in Eurem liebsten 80er-Jahre-Jump’nRun – und erst recht und auf gar keinen Fall in all diesen beschissenen Echtzeitstrategiespielen da draußen. Aber das ist ein anderes Thema…
Ihr jedenfalls könnt Euch und Eure Mitmenschen vor schlechtem Balancing schützen! Indem Ihr in den Kommentaren fleißig all jene Titel zusammentragt, die in der Vergangenheit durch besonders miese Gegnerplatzierung und/oder allgemeine Unausgewogenheit geglänzt haben. Viel Spaß dabei.
19 Kommentare
Ach so, das Kollege Puschel schrieb mich gerade bzgl. Verständnisschwierigkeiten aufgrund meiner indifferenzierten Fäkal-Schimpftiraden an, ich möge doch bitte das Bild des schlechten Balancings in Darksiders noch ein wenig stärker herausarbeiten.
Aaaaaaalsoooo: der erste Bossgegner ist – im Vergleich zu allen anderen – sauschwer, der Endgegner (bzw. der Endgegner vor dem Endgegner, weiter bin ich ja noch nicht), ist aber ein absoluter Sonntagsspazierganz. Die Zwischenbosse dazwischen auch. Endgegner 1 (Tiamat) erfordert eine ausgefeilte Strategie, sehr gutes Timing beim Ausweichen und Fingerfertigkeit beim Versuch, ihr ein Explosivgeschoss ans Gefieder zu heften, um es anschließend mit dem Bumerang via Bande (sprich: brennender Fackel) im Flug zu entzünden, ehe sie sich auf einen stürzt.
Faktor zwei bei Darksiders sind die Arena-Kämpfe, in denen einem – meist kurz vor dem Aufeinandertreffen mit dem eigentlichen Bossgegner – mehrere Wellen der härtesten Standardgegner entgegengeschleudert werden. Das sind immer Viecher mit irgendwelchen besonderen Fähigkeiten (Ritterrüstung, die nach und nach abgeschlagen werden muss, bevor man das Viech selbst killen muss o.ä), die meist schon alleine auftretend ziemlich knackig sind. In der Arena tauchen sie mindestens zu zweit auf – und wenn man sie dann dort mit Ach und Krach besiegt hat, kommt meist noch eine zweite und dritte Welle, die mehr von den gleichen Gegnern oder neue Gegnerkombinationen auf einen losschicken (bei entsprechend dezimiertem eigenem Energiebalken ohne weitere Auffrischungsmöglichkeit, versteht sich). Das nervt über das gesamte Spiel hinaus, ist aber gerade im Endteil, wenn es darum geht Azrael zu befreien, besonders nervtötend. Ständig wird man mit Situationen konfrontiert, die entweder zu deftig für den aktuellen Charakterlevel sind, oder viel zu leicht. Und dass Bossgegner im SPiel immer leichter werden und immer weniger strategisches Geschick in der Herangehensweise erfordern, ist jawohl auch mehr als ungewöhnlich.
Das alles summiert sich zu deutlich mehr als einem Bauchgefühl, sondern ist Kritik, die ich in den vergangenen Wochen ziemlich häufig zu dem Spiel gelesen habe. Vornehmlich auf Twitter.
Aber wie gesagt: ich liebe das Spiel trotzdem sehr.
P.S.: mit reinem Buttonmashing kommt man bei Darksiders eh nicht weit. Ausweichen ist elementarer Bestandteil des Kampfsystems. Vor allem, weil das Blocken in den seltensten Fällen anständig funktioniert (weil die entsprechende Taste völlig überbelegt ist).
Weiteres Beispiel für schlechtes Balancing (und noch schlimmeres Backtracking): Devil May Cry 4. Auf seinem Rückweg durch das gesamte Spiel trifft man sämtliche Bossgegner nochmal. Nur dass diese dann nur noch einen feuchten Furz darstellen.
Lieber Christian,
du gehst jetzt erstmal bitte ins Bad und wäscht Dir deinen Mund mit Seife aus.
Danke,
Dein Manu
Liebe Kinder, hört nicht auf den wirr faselnden Onkel, der ist nämlich in echt leider nur ein ganz unglaublich schlechter Videospieler, der aber einfach nicht einsehen möchte, das er für sein Hobby weder Talent noch die nötige Ausdauer besitzt.
Wenn ihr schon mal ein anderes Hack&Slay-Videogame durchgespielt habt, braucht ihr für den ersten Bossgegner vielleicht 3-4 Versuche. Wenn Ihr das dann aber auch nicht geschafft habt, malt doch einfach ein hübsches Bild oder häkelt was für die Mutti. Oder bastelt doch mal aus Sperrholz für den Onkel Christian einen Talentschuppen!
Euer spielereins!
Ja, hört nicht auf Christian, der jammert doch bei fast allen Titeln rum. Darksiders ist weder sonderlich schwer noch unbalanciert.
Und an dich, Christian: Hör´ mit dem Gefluche auf, das ist ja mehr als peinlich…
Ach Christian, dann achte doch auf deinen alternden Blutdruck und geh lieber wieder Viva Pinata spielen! ;D
Ach Freunde, Ihr habt das Konzept dieser kolumne noch nicht ganz verstanden:
Ich versuche hier meine Rolle als grantelnder alternder Mann zu festigen, der gegen alles und jeden rantet. Das entspricht nunmal meinem Naturell: alles erstmal Scheiße finden und meckern :-D
Und was meine Darksiders-Skills angeht, finde ich die gar nicht mal schlecht. Zeitlich bin ich gut durchgekommen, ich spiele den normalen Schwierigkeitsgrad, ich bin fit im Ausweichen und parieren von Schlägen und alles in allem hatte ich einen Heidenspaß mit Darksiders.
Das die Verteilung der Gegner nicht wirklich ausgewogen ist und der Schwierigkeitsgrad der Bosse immer weiter abnimmt, ist nicht meine subjektive Wahrnehmung aus N00b-Sicht (verdammt, dafür Spiele ich schon viel zu lange), sondern einfach Fakt.
Ach ja: Und Fluchen gehört zu meinem Naturell, Arschloch! ;-)
Ich fand Darksiders auch nicht besonders schwer und hatte mit Tiamat keine größeren Schwierigkeiten.
Aber, und das wollen hier anscheinend ein paar Leute nicht verstehen, es geht hier doch gar nicht um die Beurteilung von Christians Zockerkünsten. Ob man das Spiel nun leicht, mittel oder schwer fand, ändert nichts daran, dass die Schwierigkeit über den Verlauf des Spiels hinweg sehr merkwürdig angelegt ist: Tiamat ist als erster Boss im Spiel tatsächlich die herausragende Schwierigkeitsspitze. Danach werden die Kämpfe sogar kontinuierlich leichter. Damit verläuft die Schwierigkeit bei Darksiders exakt entgegengesetzt, als es bei 99,9% aller anderen Spiele der Fall ist.
Interessanterweise verschiebt sich dadurch im Laufe des Spiels der ganze Charakter: Es beginnt erst wie ein GoW-Klon und entwickelt sich nach und nach immer mehr in Richtung Zelda-Klon, weil die Kämpfe immer leichter und die Rätsel immer umfangreicher werden.
Eine interessante Frage, die sich für mich daraus ergibt, ist daher, ob dies wirklich ein Fehler der Entwickler ist oder vielleicht sogar Absicht dahinter steckt…
P.S.: [i]Liebe Kinder, hört nicht auf den wirr trollenden Onkel, der ist nämlich in echt leider nur ein ganz unglaublich bornierter Videospieler, der einfach nicht einsehen möchte, dass er für den Umgang mit anderen Menschen und deren Meinungen weder Talent noch die nötige Ausdauer besitzt…[/i]
[quote]Eine interessante Frage, die sich für mich daraus ergibt, ist daher, ob dies wirklich ein Fehler der Entwickler ist oder vielleicht sogar Absicht dahinter steckt… [/quote]
Was natürlich wiederum meiner Einleitung entgegenkäme, in der ich indirekt mutmaße, dass Kriefg doch eigentlich mit viel größeren Kräften ausgestattet sein müsste…. Aber selbst das würde nicht ganz erklären, warum die Bosskämpfe so absurd leicht werden, die Arena-Kämpfe hingegen unausgegorene Brocken bleiben.
Hab nur die Demo zu Darksiders angespielt (man kann ja nicht speichern) und fand manche Kämpfe auch erstaunlich knackig. Gegen diesen Ritterriesen alleine kommt man mit Ausweichen gut klar, aber wenn dann noch Standardgoons herumwuseln und man beim Ausweichen immer in deren Waffen landet, ist’s nicht so witzig. Aber diese Einschätzung beruht nur auf wenig Versuchen.
Den exakt gleichen Eindruck hatte ich auch nach der Demo. Mich stört vor allem, dass man den Gegner ausholen sieht, aber in einer Komboanimation drin hängt und nix machen kann außer einstecken. Ich hatte zumindest so ein Gefühl. Außerdem hüpft der Typ etwas behebig und ich bin immer in Abgründe gerannt bei denen ich sicher war rechtzeitig gedrückt zu haben.
Irgendwie gefällt mir das Spiel nach der Demo nicht und mich konnten auch die Trailer nicht fesseln obwohl es alle richtigen Zugaben hat. Ist wohl wie Steak mit Nutella. Alles Gute dabei, aber es schmeckt irgendwie nicht so richtig.
ich fand das game auf apokalypse sogar noch einfach.
tiamat war schwer, geb ich zu, gefolgt von den wächtern, die man mit der portal-gun besiegen musste ^^
ansonsten is ausweichen dein bester freund, die sense hat auch n schicken skill, der die gegner in die luft wirft, den kannst du so lange machen, bis alle tot sind, weil die dann nicht mehr zum angreifen kommen (wenn mans richtig anstellt ) ;)
Tststs kramt eure PS1 heraus und spielt Apocalypse, da habt ihr auch die apokalyptischen Reiter ;)
Apocalypse… war das nicht das Ding mit Bruce Willis(inkl. dessen deutscher Synchronstimme)???
Joa, das war ganz nett.
Ja, genau das war es. Ganz lustig gemacht.
Ich finde, dass Darksiders trotz der abgöttischen Liebesbekundung etwas schlecht wegkommt. Tiamat (erster Endgegner und Auslöser des Völlig-Verfickt-Miesen-Scheißbalancing-Empfindens des Autors) hat ein so simples Angriffsmuster, man muss nur den Moment abpassen, in der er sekundenlang auf der Stelle schwebt, um die Haftbombe zu werfen… in der restlichen Zeit läuft man am Rand der Platform im Kreis und beschleunigt etwas.
Tiamat stellt vielleicht so etwas wie eine Prüfung dar. :) Nur, wer ihn besiegt, ist würdig genug, den im weiteren Spielverlauf erreichten Tiefgang in Gegnertaktik und Rätselkomplexität zu geniessen.
Wenn es etwas gibt, worüber man sich bei Darksiders aufregen kann, dann ist es eher die völlig verfickt miese Scheißabsprungpräzision. Was bin ich oft gestorben, weil ich meinte, möglichst spät von einer Kante abspringen zu wollen… Ich musste ständig einen gefühlten Meter vor einem Abgrund auf die Sprungtaste hämmern, um nicht wie ein nasser Sack in die Tiefe zu stürzen.
Aber – und deshalb gefällt mir der Artikel, auch wenn ich inhaltlich nicht ganz konform gehe – wie immer schön geschrieben! *schleim* ;)
Ich gebe Dir Recht: Tiamat ist im Grunde ziemlich leicht und nur etwas langwierig zu besiegen. Hier ist es mehr das anfangs doch recht umständlich erscheinende Tasten-Gefrickel, das den Schwierigkeitsgrad nach oben zieht. Und der Umstand, dass man zum ersten Mal wirklich genau getimed und exzessiv ausweichen können muss. Der Rest ist dann ein Kinderspiel. Nach 10-20 Anläufen hat man’s dann aber raus.
Vorteil des Kampfes: man lernt hier wirklich ganz gut, die Techniken effektiv einzusetzen.
Die Sprungtechnik hakte manchmal auch ganz schön, bei mir aber eher, weil War ab einem bestimmten Punkt nahe der Absprungkante leider nicht mehr springt, sondern einfach weiterrennt.
Ich möchte aber nochmal betonen, dass keiner der genannten Faktoren Darksiders in meinen Augen in irgendeiner Form abwertet. Sollte bloß ein Auftakt sein, über schlechtes Balancing im Allgemeinen zu schimpfen.
Ist wohl etwas missraten :-(
Mach dir nichts draus. Dafür hast du ein tolles Titelbild ausgesucht. Ich fühle mich bei jedem Anblick wie einst im Kasperletheater: “Vorsicht Krieg, hinter dir! Hinter dir!”
Wobei das da hinter ihm kein Gegner ist, sondern der an ihn gebundene Kontroll-Dämon, der aufpassen soll, dass Krieg den Apokalypsen-Schlamassel, den er der Welt da eingebrockt hat, auch wieder ordentlich auslöffelt.