Ich kann zusätzlich zu Holgers Bericht über die Rahmenbedingungen bei der EA-Pressekonferenz noch etwas Inhaltliches beitragen. Ich versuch’s zumindest. Sind ja ein Spieleblog hier. Wissenschon. Kennseja. Dazu musste ich aber erst meine Hieroglyphen entziffern. Im Gegensatz zum Hipster neben uns hatte ich mich nämlich dagegen entschieden, mein Netbook auf den Beinen zu balancieren. Erstens bekommt man davon Rücken, zwotens kann da ja jeder meilenweit lesen, welchen unprofessionellen Blödsinn ich notiere! Ich habe mich also für die alte Columbo-Methode entschieden: Ringblock A5 und Kugelschreiber. Dabei stolperte ich leider über ein Problem bei der nichtvorhandenen Restlichtverstärkung meines Sehnervs und der dadurch verursachten reduzierten Kontrolle meiner feinmotorischen Leistungen im Bereich der Unterarm- und Handmuskulatur. Auf Deutsch: Im Dunkeln schreiben ist irgendwie scheisse. Unter Einbeziehung eines hiesigen obergärigen alkoholhaltigen Getränks – die Brauerei befindet sich übrigens witzigerweise ganz in der Nähe des PK-Veranstaltungsortes (mit dieser Information hätte ich meinen Bildungsauftrag für dieses Jahr erfüllt) – gelang es mir unter Eindruck des beflügelnden Inhaltsstoffes, einem halbwegs frischen Erinnerungsvermögen und ein wenig Geduld und Spucke, die rätselhaften Nachrichten aus der Zwischenwelt im Klartext niederzuschreiben. Lesen sie alle ekligen und schleimigen Details nach dem Break. Wenn sie auf Geschmipfe und das Wort mit “Sch” empfindlich reagieren, gehen sie besser woanders hin. Für alle anderen gilt: Ich werde das Lineup kurz in der Reihenfolge der Präsentation kommentieren. So lasset das Bullshit-Bingo beginnen!
Da stieg also dieser Deutsche auf die Bühne, seines Zeichens hoher EA-Vertreter. Seinen Namen habe ich natürlich nicht mehr parat, scheiss auf journalistische Sorgfalt. Ich habe mir dagegen etwas viel Interessanteres gemerkt: seine von einem starken deutschen Akzent geprägte englische Sprache (“I vanted orange!”). Die Präsentation wurde natürlich gänzlich in “the king’s” gehalten. Klar, es war ja internationales Publikum versammelt. Es stellte sich dann allerdings sehr schnell heraus, dass der markante Duktus des Deutschen die einzige sympathische und menschliche Seite dieser Marketingveranstaltung bleiben sollte. Vermutlich auch die einzige nicht komplett durchchoreographierte Komponente. Naja, the show must schließlich go on und weiter ging es gleich mit “The Sims”. Soll es jetzt also auch für die Konsolenwelt geben und unter dem Namen “Medieval” zusätzlich als Ableger mit der Geschmacksrichtung “Mittelalter”. Logisch, mit allen Details aus dem dunklen Zeitalter. Pest, Cholera, Mord und Totschlag, Hexenverbrennung und natürlich öffentliche Folter. Nun gut, dass stimmt alles nicht – bis auf den letzten Punkt. Im Trailer wirft jemand mit Tomaten auf den armen Delinquenten am Pranger. TOMATEN! Unmenschlich. Moment. Tomaten? Ach Mann, “Medieval” ist auch nur niedliches Puppenspielen im harmlosen Mittelalter-Themenpark. Kauft euren Kindern doch lieber ´ne Lego-Burg. Wenn die Gören dann darauf keinen Bock mehr haben, können sie immer noch einen Godzilla oder eine Mondrakete daraus bauen. So hab ich das zumindest damals gemacht. Weiter.
Oh, das ist gleich ein Kinect-Titel namens “Harry Potter and the Deathly Hallows”. Der erste, den ich zumindest live aus ca. 20 Metern Entfernung sehen durfte. Hinten war die Leinwand und rechts auf der Bühne, uneinsehbar für das Publikum ein Monitor, scheinbar mit angeschlossener Kinect-XBox. Und vor diesem Monitor standen die Darsteller der Weasley–Zwillinge aus den Potter-Filmen und spielten dem Publikum vor. Oh, Mami! Richtige Prominente aus dem echten Leben. Oder sowas ähnliches. Und sie hampelten da oben auf der Bühne rum. WAS die beiden da spielten, sah irgendwie aus wie eine Mischung aus kooperativem Lightgun Shooter und… Verkehrspolizist. Dummerweise reagierte der Verkehr mit einer recht deutlichen Zeitverzögerung. Könnte aber auch am AV-Equipment gelegen haben, sagt man. Apropros Zeitverzögerungs: Übrigens applaudierten die EA-Jubelperser hier eine gute Sekunde vor dem wirklichen Ende des Vortrags, aber solche netten Minipannen machen das Weltunternehmen EA nur noch sympathischer. Klappe und nächstes Spiel bitte.
Danach hüpfte ein Spacehausmeister im hautengen Metallstreifenkostüm über die Leinwand, der erst in einer Art Puzzle eine Sonnensegelweltraumstation ausgerichtet hat und dann ohne Grund und mit einem echt tierischen Affenzahn mit brennenden Füßen durch den Raum gebrettert ist, um am Ende im Innern selbiger Raumstation vollzubremsen. Da ihr alle Augen habt und Trailer guckt, habt ihr vermutlich schon erraten, dass ich von “Dead Space 2” rede. Meine Güte, ist das im Weltraum laut. Und voller Mutanten, die zersägt werden wollen. Und uninteressant. Bevor wir zum nächsten Spiel kamen, klaubte ich meine dritten Zähne vom Boden, die mir von der Soundwucht aus dem Mund gerissen worden waren.
Schnelle hochpolierte Supersportwagen, die wie auf Schienen durch die Landschaft düsen und für die als neuestes Feature die Crashs aus “Burnout” geklaut worden sind? Aaaah, herzlich Willkommen in der ganz und gar unironischen dicke-Hose-Welt von “Need for Speed”. Kaum etwas geht mir mehr auf den Sack, als dieser penetrante Prollmist mit dieser Asimusik und Zeitlupensequenzen alle 3 Sekunden. Slowmos sind so “Matrix”, Alter. Und das meine ich nicht nett! Zeitlupen, die irgendeinen Actionrotz “dramatischer” machen sollen, gehören zurück ins Jahr 1999 und sollen da bitte bleiben. So wie “Need for Speed”, das inzwischen schon komplett durchgenudelt ist. Das ist ja schon wieder ein “Hot Pursuit”-Teil. Der kommt auch alle paar Iterationen immer mal wieder. Ich glaube, EA betreibt so eine Art Rotation der Konzepte. Mit dem Nebeneffekt, dass sie ihr schimmliges, stinkendes Pferd schon dreimal zu Tode geritten haben. Haben sie jetzt aber selbst gemerkt und kleben zur Abwechslung einzelne Körperteile von anderen Pferden dran. Das wäre einmal Burnout und zum Anderen ein Feature, beschriftet mit dem Buzzword “connected social competition”. Facebook, oder was? Hiess das früher nicht mal “Multiplayer”, bevor die Marketingheinis das Zepter übernommen haben und jetzt jeden Pixelpups als Innovation feiern und mit zum Himmel schreiend dämlichen Etiketten zukleistern? “Connected social competition”. Lasst euch das mal auf der Zunge zergehen. Oder lieber nicht. Bäh, weg damit. Schnell, schnell, schnell! Nächstes Spiel, bevor ich mich übergeben muss.
Stichwort Kotzen: “Medal of Honor”. Also gut, den bärtigen Supersoldaten vom Packungscover habt ihr ja vermutlich alle schonmal gesehen? Dem ist ja schon seit Monaten im Internet kaum auszuweichen. Wollt ihr mal was Witziges hören? Der Producer trägt auch so einen haarigen Amboss unterm Kinn. Groooßvat’r, da bist du ja endlich. Hast du dich auf die Bühne verirrt? Leider nein: Der Mann war gezielt dort oben und stellte den neuesten FPS vor – Furchtbar Pathetischen Schmonz. Die hatten da echt die Eier und servierten uns einen vor Pathos triefenden Werbefilm, der ein paar verpixelte amerikanische Supersoldaten zeigt, die ja in Afgahnistan so viel ge-sacrified haben und jetzt den Kids zu Hause echt mal krass realistisch nahebringen wollten, was da so abgeht. Ne, is` klar. Wenn ich die Schrecken des Krieges vermitteln will, fällt mir auch zuerst als geeignetes Medium ein Videospiel ein. Wegen der Speicher- und Reload-Funktion. Ein Videospiel, in dem ein NPC im zugehörigen Trailer den “Weissen Hai” zitiert: “We need a bigger boat“, schreit ja geradezu nach totaler Authentizität. Und die versammelte Meute klatschte und johlte dazu. Habt ihr denn gar keinen Stolz, ihr…. ihr…. JOURNALISTEN?!
An dieser Stelle hatte ich keine Ahnung, ob ich es noch bis zum nächsten Spiel durchhalte. Mein Hirn versuchte, durch meine Ohren zu fliehen – aber der übermenschliche Schalldruck hat die graue Masse gleich wieder reingepresst. So fing ich ebenfalls an, zu klatschen. Irgendwie half das gegen den Schmerz. Ich fühlte mich so schmutzig und wollte aufstehen und rausgehen… diese perfiden Psychotrickser von EA müssen das bemerkt haben und erdrückten jeden Fluchtreflex in meinem Beinen effektiv, in dem sie einfach schnell Biowares Ray Muzyka auf die Bühne schubsten. Oh, vielleicht hat DER Mann uns ja etwas Interessantes mitzuteilen? Schnell stellt sich raus: nein, das hat er nicht. Er fängt nur mit einem riesigen “Mass Effect 2”-Buhei an und fährt die Hypeventilatoren auf Höchstleistung. Ich dachte schon, “Uäh? Watt, der wird doch jetzt nicht Teil 3 ankündigen?” Ne, wird er auch nicht. Grobi, du naive Pfeife. Es handelte sich lediglich um “Mass Effect 2″ für die PS3. Na super, da bin ich ja erleichtert. Nicht. Was ist eigentlich mit dem ersten Teil? Egal, schließlich habe ich ME schon durchgespielt und sackte aufgrund der Fallhöhe zwischen Ankündigungsbrimborium und Inhalt mit einem schrecklichen Gefühl der Leere in mir zusammen. Mensch, das war eine Menge Lärm um nichts. Das ist, wie ´ne Einladung zum Grillfest zu bekommen und dann gibts auf der Party kein Fleisch und kein Bier. Tolle Wurst, Bioware. Anschließend stand selbstverständlich noch “Dragon Age II” auf dem Programm. Man zeigte uns einen generischen good vs evil Fantasykampf-Trailer. Gähn. So eine Nummer haben wir alle natürlich nur schon 500 Mal gesehen. Was soll sowas? Welchen Zweck erfüllt das? Welche Information wird transportiert, ausser der, das inzwischen jeder so gut Videos rendern kann wie Blizzard zu Zeiten von “Diablo 2”? Ach und der Hinweis bezüglich “join the newsletter and get an exclusive ingame weapon” ist ja auch entzückend. “Und wir verkaufen eure Mailadressen für 50 Cent das Stück.” Dieses Exklusiv-Gedöns greift ja auch furchtbar um sich. Liebe Publisher der Welt, wisst ihr eigentlich, wohin ihr euch euren “exklusiven Content” stecken könnt?
Mein Schädel brummte. EA nahm keine Rücksicht und hetzte zum nächsten Programmpunkt: Crysis 2 Multiplayer. Links neben der Bühne wurde eine Batterie von 12 Typen platziert, die alle Teamdeathmatch “gegeneinander spielten”. Die Leinwand zeigte die ganze Zeit über nur die Perspektive eines einzelnen Spielers, der wie das berühmte heisse Messer durch Butter glitt und alle feindlichen Spieler ohne Gegenwehr abknallte. Kein einziger Gegner erwiderte das Feuer. Logisch, nur so konnte man ja ein paar der Nahkampfsequenzen zeigen. Zum Beispiel den allseits beliebten Genickbrecher aus dem Hinterhalt. Zum Schluss sah man sogar sogar noch einen Gegenspieler aus dem Sichtfeld hüpfen, der dann auf magische Weise verduftet ist, statt zum Gegenangriff überzugehen. Aber zu diesem Zeitpunkt war ich schon längst nicht mehr überrascht. Der Hampelmann aus der NFS-Vorführung vorher ist ja auch nur ein aufgezeichnetes Rennen “gefahren” und hat seinen Controller dabei auf abstruseste Art und Weise bewegt. Ich lass’ mich nicht gern verarschen, EA. Seid doch wenigstens so ehrlich und gebt zu, dass das alles vorproduziert worden ist. Als Wort der Versöhung muss ich aber sagen, dass ich “Crysis 2” doch noch auf meine persönliche Liste gesetzt habe. Unter den Pressegoodies, die wir bekommen haben, war ein kommentiertes Single Player-Video. Das hat mich mehr angesprochen als die gefakte Multiplayer-Schau. “Crysis 2” ist ein klassischer Very Big Budget-Shooter mit ordentlich Muskeln und Samensträngen. Werde ich mir mal merken. Support your local developer. Wobei, so “local” ist Crytek ja auch nicht mehr…
Der folgende Tagesordnungspunkt erzeugte dann vollkommene Dissonanz. Ein krasser Gegensatz: Auf der Leinwand totaler und brutaler over the top Krempel namens “Bulletstorm”, dargestellt von einer zarten Blondine im modischen Kurzjäckchen, die begeistert von zweigeteilten Gegnern und schmelzenden Gesichtern spricht. Ach, und das Mädel lässt sich natürlich vom Pfeifen eines notgeilen Nerds kurz vom Teleprompter ablenken. Klischee, Klischee, ick hör dir trapsen. Wer war nochmal Jade Raymond? Aber zum Spiel selbst: Es ist bekloppt, es ist laut, es scheint einen kleinen Hang zur Arcade zu haben (überall und immer purzeln Punkte über den Bildschirm) und es hat einen häuserblockzerlegenden Riesenwurm. Klingt nach einer kurzfristig sättigenden Portion Vergnügen. Aber die Spielfiguren kacken die ganze Zeit bemüht lustige Dialoge in die Audiolandschaft und erzeugen so Dauerbeschallung in Form von doofen Sprüchen. Das Spiel war neben “Crysis 2” der andere für mich interessante Titel, aber ich werde das nur kaufen, wenn man den Spielfiguren das Maul verbieten darf.
Nach diesem Doppelpack aus Blut und Gedärm trat ze good german vom Beginn wieder auf die Bühne: “Thank you for showing games I will not even be allowed to sell in Germany.” Haha, fühlte sich bestimmt toll in seiner Haut. Wie gesagt, der Mann wird mir direkt sympathisch. Mit dieser freundlich-verzweifelten Zwischenbemerkung näherten wir uns dem Endspurt und es wurde wieder familienkompatible Software präsentiert. Peter Moore betrat die Bühne. Ex-Microsoft, seit 3 Jahren bei EA Sports. Da kam zusammen, was zusammengehört und er erschien, um uns mit “active 2” zu beglücken. Ein Wellness-Bullshit, der auf der Wii Fit-Welle mitschwimmt. Irgendein Rotz mit Pulsmessern und Bewegungssensoren, die sich der Spieler an den Körper pappen soll, während er den Anweisungen auf dem Bildschirm folgt. Gehen die Leute eigentlich nicht mehr auf die Strasse, wenn sie Joggen wollen? Man kommt sich doch unendlich dämlich vor, wenn man vor’m Fernseher auf der Stelle hoppelt. Um das “total body tracking” zu verdeutlichen, wurden drei Hupfdohlen auf der Bühne bloßgestellt, die vor je einer Wii, PS3 und Xbox peinliche “Sport”bewegungen absolvieren mussten. Das nächste Buzzword “real free motion” äussert Moore, während der arme Sportonkel in der Mitte mehrere Minuten lang immer dieselben zwei steifen Bewegungen durchführte. Wen wollen die hier eigentlich verarschen? Ach – und es gibt eine wie auch immer geartete Partnerschaft mit David Beckham. Leider, leider war der nicht persönlich vor Ort. Ich wollte ihn doch noch darauf ansprechen, warum er damals während der WM 2006 mitten im Spiel auf den kölschen Fußballrasen gekotzt hat. Naja, egal. Der trauert wohl noch, weil man ihn gerade aus der Fußball-Nationalmannschaft geworfen hat und mag deswegen nicht das Land verlassen.
Fußball ist dann auch das Thema der letzten Vorstellung: “Fifa 11”. Elf Freunde und Elf Gegner sollt ihr sein beim “we are eleven”-Multiplayer, wo jeder Einzelne eine Rolle im Team übernehmen soll. Wie läuft da wohl das Matchmaking? Klingt so, als ob jede Bierliga ein höheres Niveau spielt als 22 zufällig international zusammengewürfelte Nerds. Aber eigentlich ist mir das Spiel komplett wumpe und der Trailer war auch herrlich nichtssagend. Hey super, ihr habt Mesut Özil digitalisiert und jetzt kann ich 360-Grad-Zweikampf und user controlled cheerings machen. Örgs. Will sagen, zum Ende hin drehte EA nochmal auf und legte eine ordentliche Schippe Schlagwort-Schlagmichtot nach. Ich war inwzischen schon vollständig abgestumpft und das ganze Angebergebolze lies mich komplett kalt. Vielleicht bin ich auch immer noch sauer, dass “NHL 11” oder “NHL Slapshot” nicht vorgestellt worden sind. Aber was wäre das schon geworden, ausser ‘nem lauten Trailer und haufenweise in englisch gegossene Superlative mit einer Halbwertszeit von 12 Monaten. Bis dann irgendwann “NHL 12” erscheint.
Seufz.
6 Kommentare
Sehr unterhaltsam geschrieben – interessant wie weit die Meinungen zu den Spielen von Person zu Person auseinander liegen (…Fachpresse…).
Ich muss gestehen, mir sind alle Spiele die EA gezeigt hat wirklich völlig und absolut egal – ich würde gerne Enslaved spielen, alleine wegen der Optik…
Der bisher beste Artikel den ich zur gamescom gelesen habe. Klasse!
Das klingt nach physischer und psychischer Folter!
Meine Ohren würden jetzt noch dröhnen und mein labiler Geist wäre unter der Schwere des Marketinggeschwätzes und der schlechten Präsentation inkl. öder Spiele zusammengebrochen.
Super geschrieben!
Grobi, ich mag dich.
Am 16.9 wird ein EA Presse-Producer-Event zu den Casual Herbst-Highlights in München abgehalten.
Bitte schickt Grobi zwecks Fortsetzung dieses Artikels hin! ;D