Das sagen andere über uns:
Nach Informationen des Whistleblowers C., die dem HOBEL vorliegen, muss davon ausgegangen werden, dass im Programm Polyneux bereits acht Analysten den weltweiten Spieletraffic auswerten. Der Teamleiter mit dem Codenamen S2 wird mit den Worten zitiert: 'Warum können wir nicht immer alles spielen?'
Das sagen wir über uns:
Chris
Nicht etwa mit Commodore oder Amiga, sondern mit dem ausrangierten IBM PC-XT seines Onkels stieg Chris in die Welt der Computerspiele ein. Sokoban und Pacman fand er allerdings nur mäßig spannend im Vergleich zu der Möglichkeit, die Kiste mit Turbo Pascal selbst zu programmieren. Die so entstandenen Multiple-Choice-Adventures des Jungautoren sind heute glücklicherweise zur Gänze verschollen. Wirkliche Begeisterung für Spiele weckten bei ihm – kurz vor der Jahrtausendwende, also mehrere Hardwaregenerationen später – erst Baphomets Fluch und vor allem Baldur’s Gate. Das hat Auswirkungen bis heute. Chris hängt noch immer am PC als Spieleplattform und findet Spaß an endlosen Diskussionen über Spielmechaniken und kleinste Designschnitzer.
E-Mail: chris (at) polyneux.de
Christian
Das Schicksal meinte es gut mit Christian, als es ihn im zarten Alter von vier Jahren vor seiner Omma ihre Atari-2600-Konsole katapultierte und ihn mit Pacman Videospiel-technisch zärtlich deflorierte. Doch das Schicksal entpuppte sich schnell als billige Schlampe, die ihn sitzen ließ und ihn wehrlos der Kraft böser Killerspiele aussetzte. Seitdem versucht er sich verbittert an pseudo-seriösen Pamphleten über die vermeintliche Schönheit des gemeinsamen Alleinseins vor der Daddelkiste.
Email: christian (at) polyneux.de | Blog: endoflevelboss | Twitter: levelboss
Jannick
Hat mal für Spieletipps und Gamestar geschrieben, jetzt schämt er sich ein bisschen dafür. Dass er auch als Werbetexter Geld verdiente, macht es nicht besser, aber irgendwie muss der Text ja weitergehen. Er ist in der Blüte seines Lebens, wobei sein Rücken da anderer Meinung ist, aber immerhin mag er seinen Popo. Mit einem guten Videospiel entlockt man ihm Tränen, Schweiß, Geld und, ja doch, unter Umständen auch ein bisschen Blut. Er spielt seit über zehn Jahren Theater, lernte dadurch viel über Schauspiel und dann eine Menge über Filme, inklusive der Phase, in der er dachte, die Filme von Christopher Nolan seien epochalere Beiträge zur menschlichen Geschichte als die Mondlandung oder Brad Pitts Trennung von Angelina Jolie. Jubelt bei Modern Warfare 2, heult bei Flower und singt bei Need for Speed Underground. Beginnt und beendet den Tag mit den Worten: Alright, alright, alright.
E-Mail: jannick (at) polyneux.de | Twitter: @Jickrrr
Lepus
Lepus verliebte sich das erste Mal in ein Spiel, als auf dem PC eines Bekannten Civilization geladen wurde. Bis der heimische PC aktuell genug war, um das zu starten, dauerte es noch. Solange wurde eben alles gespielt, was mit einer Dos-Bootdiskette zum Laufen gebracht werden konnte. Etwas später, mit aufgerüstetem PC, wurde die Liebe für Spiele durch Europa Universalis neu entfacht. Es wurden zwar mal Shooter und Echtzeitstrategiespiele ausprobiert, aber die sind in der Regel zu hektisch für dieses Lepus. Dann lieber Warenketten planen, Basen und Bahnstrecken bauen, Länder befreien. Oder klassische Rollenspiele und Adventures. Neben dem Arbeitsleben, welches zu viel Zeit frisst, wird aber im Hause Lepus noch immer viel und gerne gespielt. Und darüber gibt es ab jetzt Lessons Learned, exklusiv bei Polyneux.
E-Mail: lepus (at) polyneux.de | Twitter: @t_Lepus
SpielerZwei
Im September 2004 trat SpielerZwei als Teil der ominösen VierSpieler an, um das Einerlei der üblichen Baukasten-Spielereview-Langeweile aufzubrechen. Über Spiele schreibt er zwar schon seit den späten 90ern, veröffentlichte bis 2004 aber unter einem anderen, ähnlich dämlichen Pseudonym. Dem Medium Videospiel verfiel er bereits Ende der 70er, als in der Gaststätte seines Großvaters Ataris „Night Driver“-Automat aufgestellt wurde. Kurze Zeit später kauften ihm seine Eltern die erste Spielkonsole (die VC 4000 von Interton), weil sie es befremdlich fanden, dass ihr 8jähriger Sohn schon regelmäßig in die Kneipe ging. SpielerZwei ist in festen Händen und seit Dezember 2006 zudem stolzer Vater eines SpielKindes. Er hört bevorzugt Industrial- und Gothic-Rock, war 12 Jahre als Indie-DJ in diversen Clubs unterwegs, produzierte 3 CDs seines erfolglosen Bandprojektes und trägt seit seinem 16. Lebensjahr ausschließlich Schwarz. SpielerZwei mag besonders SciFi- und Horror-Settings, was sowohl Filme, Bücher, als auch Spiele einschließt. Sein Herz schlägt speziell für das RTS- und FPS-Genre, wobei er aber eigentlich ein Allesfresser ist. Zu seinen absoluten Lieblingsspielen zählen Silent Hill 2, Starcraft, Unreal Tournament sowie System Shock 2. Nach vielen verschwendeten Commodore-Jahren mit C16, C64 und AMIGA zählen heute diverse PCs, 3DS, Wii U und PS4 Pro zu seinen Spielzeugen.
SpielerZweis Beiträge im Archiv
E-Mail: spielerzwei (at) polyneux.de | Blog: Polyneux | Twitter: @spielerzwei
Urs
Urs’ erster Computer war ein C64 und schon damals hat er kaum etwas durchgespielt, weil das alles viel zu schwierig war. Auf Amiga 500, SNES, PC usw. sah es ähnlich aus, aber die Begeisterung blieb. Nicht zuletzt, da Videospiele seitdem doch deutlich zugänglicher geworden sind. Gengregrenzen sind ihm wurscht, sofern man schnell reinkommt. Seine vormals glühende Leidenschaft für ausufernde Rollenspiele ist allerdings deutlich abgekühlt, da Berufs- und Sozialleben sowie das immer mehr in Mode kommende “auch mal vor die Tür gehen” seine Zeit stark beanspruchen. Und da das mit zunehmendem Alter etwas peinlich wird, hat Urs seine Sammlung an (physischen) Spielen und Konsolen stark eingedampft und es stehen nur noch Xbox Series X und Nintendo Switch auf der Designeranrichte. Reicht ja auch. Aber wenn mal wieder was Interessantes in den Game Pass gepresst wird, installiert er es gern und flott über die App, um es dann in einem von zehn Fällen für ein paar Minuten halbherzig auszuprobieren. Später im Podcast behauptet er dann frech, er hätte “da ein paar Stunden reingespielt”. Und er schämt sich kein bisschen dafür. Der Lümmel.
E-Mail: urs (at) polyneux.de | Twitter: @muskeljesus
Pascal
Pascal alias FalseShepard hat sich seinen Nicknamen nach einer exzessiven Nacht voller Bioshock Infinite und Mass Effect einfallen lassen. Während er Bioshock bis heute liebt, kann er Mass Effect aber eigentlich gar nicht leiden. Viel lieber spielt er Character Action Games wie Bayonetta und Metal Gear Rising oder From Softwares Soulsborne-Spiele. 1993 geboren hat er erst so richtig mit dem GameBoy Color und der PlayStation 2 angefangen zu spielen, ist seitdem stetiger Besitzer aller Sony-Konsolen und sammelt leidenschaftlich gerne Trophäen. Zu schreiben angefangen hat er mit sechzehn Jahren, über Spiele schreibt er aber erst seit etwa zweien. Und weil ihn die große Spieleindustrie bis auf einige Ausnahmen anödet spielt er seitdem auch fast nur noch Indiespiele und japanischen Nischenkram. Leider kommt er manchmal dann doch nicht darum herum, sich über Zustände in der Industrie ausufernd schriftlich aufzuregen. Wenn er nicht spielt, dann liest er Fantasy, Science-Fiction oder Horror oder verleibt sich den Serienkatalog auf Netflix ein (Doctor Who. Am Ende landet er immer bei Doctor Who).
E-Mail: falseshepard (at) polyneux.de | Blog: Indieflock | Twitter: @indieflock
Jenni
Jenni hat als PC-Kind immer fröhlich Spiele gespielt, für die man noch nicht alle 5 Minuten die Diskette austauschen musste. Und wenn doch, dann mussten diese auch lohnenswert sein wie die Lucas Arts-Adventures. Außerdem baute sie gerne Städte oder schiffte Waren in der Welt herum. Irgendwann lernte sie, dass man auch auf seltsamen Extrageräten spielen konnte, mit denen sonst nichts anzufangen war. Controller waren für sie zunächst sehr gewöhnungsbedürftig, eröffneten ihr dann aber ganz neue Spielemöglichkeiten. Vor kurzem hat sie herausgefunden, dass man Spiele nicht nur spielen sondern sogar über sie schreiben kann. Darauf hätte ja nun wirklich keiner kommen können!
E-Mail: dioneira (at) polyneux.de | Twitter: @dioneira
Danksagung
Unser besonderer Dank gilt unseren ehemaligen bzw. derzeit inaktiven Mitautoren für viele schöne Artikel, die zu lesen uns ein Vergnügen war:
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