Nach langem Hin und Her haben wir uns entschieden, dem vielfachen Wunsch unserer Leser nachzugeben und Polyneux endlich eine Printausgabe zu spendieren: Ab dem 19. April könnt ihr uns auch auf dem Klo unterwegs lesen!
Das Magazin erscheint zunächst vierteljährlich und in einer Startauflage von 20.000 Exemplaren. Wer auf dem Dorf lebt oder einfach ungern das Haus verlässt, weil da draußen so viele andere Menschen sind, kann sich unser Magazin natürlich auch vom Postboten (ohne Mehrkosten per Nachnahme) bringen lassen. Wir werden ein entsprechende Bestellformular in den nächsten Tagen auf der Website anbieten.
Der schockierend hohe Heftpreis von 7,90 € ergibt sich aus dem Umstand, dass auch unsere Papierausgabe komplett werbefrei sein wird. Unabhängigkeit hat leider ihren Preis, liebe Freunde. Ob sich ein derartiges Experiment auf dem kriselnden deutschen Zeitschriftenmarkt wirklich durchsetzen lässt, oder ob wir mit dieser Schnapsidee lediglich unsere Ersparnisse sinnlos verjubeln, hängt im Wesentlichen von euch ab, werte Leser…
Zum Inhalt:
In der Printausgabe wird es selbstverständlich kein Recycling unseres Onlineangebotes geben. Alle Inhalte des Magazins sind print-exklusiv und werden nicht auf der Website erscheinen. Hier ein kleiner Überblick, was euch neben den Titel-Stories in der ersten Ausgabe noch erwartet:
– Nilles Indie-Corner: Obdachlose Spieleentwickler.
– Christians Kolumne 100 Zeilen Hass: Deine Mudda verkauft DLC am Hafen!
– Doreens Double-X-Chromosom: Schluss mit den Ponyhof-Spielen!
– Manu Schnäppchen-Markt: Testmuster abgreifen leicht gemacht.
– Chris´ Blog-Report: Die ganze Wahrheit über d-frag und antigames!
– Daniels Hardware-Rubrik: Crysis 2 auf dem iPad.
– Enks Gitarrenhelden-Bericht: Wie ich lernte, Jon Bon Jovi zu lieben.
– SpielerDreis Plastikmusik-Komplettlösungen: Rot rot rot rot rotgelb rotgelbgrün orange.
– Holgers Shmup-Report: Bullet Hell-Suppe zum Frühstück.
– Grobis Hexfeld Inside: Warum 6 Ecken besser sind als 8.
– Puschels Spoiler Galore: Alle Enden von Heavy Rain haarklein beschrieben.
– SpielerZweis Editorial: Warum Print tot ist und es auch bleiben wird…
– u.v.m.
– Außerdem: Der große Polyneux-Retro-Starschnitt zum Sammeln:
15 Kommentare
Großartig. Erinnert mich an den Ego Shooter-Test zum Selbstanklicken aus der SpielerEinsZweiDreiVier-Zeit. Macht doch mal öfter solche Sachen, dann mag ich euch auch gerne lesen.
Ja, großartig. Und sehr amüsant!
Sehr, sehr geil.
April April.
Ich musste laut lachen. Aber muss das Heft aussehen wie die GameStar? :-)
hehe, sehr schön!
“Plastikmusik-Komplettlösungen”, hihi. :) Aber ich glaube ich würd’s wirklich kaufen…
Haha, klasse gemacht! Gefällt mir besser, als die Internet-Abschaltung. :)
Dummer Nebeneffekt: Jetzt hab ich Bock auf ein Print-Polyneux. Könnt ihr nicht wenigstens alle drei Monate die Artikel zu einem PDF zusammenklöppeln?
Sehr lustig, viele schöne Ideen. Bislang beser April-Scherz heute.
da wäre ich ja fast drauf reingefallen…blöder 1. april! ;D
schon allein “Christians Kolumne 100 Zeilen Hass” wäre ein absoluter Kaufgrund :P aber für einen Moment hattet Ihr mich^^
lg
Nice try jungs
Ich habe mir das Heft gekauft. Es ist einfach großartig! Weiter so! :)