Wenn man sich in Banished am „Mountain-Men“-Achievement versucht, geht das meist nicht ohne Opfer ab. Auf einer kleinen Karte in den Bergen soll man zwanzig Jahre lang eine Siedlung auf über 50 Einwohner halten. Bei unwirtlichsten Klimaverhältnissen. Um es spannender zu machen, schalte ich auch noch die Desaster ein und starte auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad, obwohl das für das Achievement gar nicht nötig wäre. Anja ist die Erste, die für meinen Wagemut bezahlen muss. Weil ich die Nahrungsmittelversorgung nicht gebacken kriege, verhungert die Kleine. Sie bleibt über die folgenden Jahre nicht die Einzige.
Den Weg hin zum „Mountain Men“ habe ich als Video dokumentiert. 80 Minuten Überlebenskampf, garniert mit einigen Tipps für Banished-Neueinsteiger. Wozu brauche ich einen Marktplatz? Mit welchen Waren sollte ich handeln? Ist das schlimm, wenn meine Leute keine Ausbildung haben?
Wem das zu lang und langweilig ist, der schaue Tonis Titanfall-Video.
18 Kommentare
Senk you for ze Blum0rn!
Ich habe zugegebenermaßen das Video nicht ganz und nur halb aufmerksam angeschaut, daher kann es sein, dass du die Fragen schon beantwortet hast, aber trotzdem:
– Was nützen die Wege/Straßen? Viele Bewohner scheinen diese nicht wirklich verpflichtend zu sehen. Ist das mehr fürs Planen / Layout? Kostet das Anlegen etwas? Kann man sie einfach abreißen / umbauen?
– Gibt es bessere bzw. schlechtere Orte für Steinbrüche und Minen im Sinne der Ausbeute? Am Anfang bist du ja mit dem Steinbruch über die Karte um die möglichen Bauplätze auszuloten und theoretisch hättest du diesen ja auch mitten in den Wald oder neben den Fluß setzen können. Könnte man immer neue Steinbrüche / Minen bauen um mehr Rohstoffe zu bekommen?
– Das Spiel unterscheidet ja zwischen den Samen und Früchten. Erntet man beides vom Feld oder muss man Samen immer wieder neu einkaufen? Kann man mit vorhandenen Samen ein beliebig großes Feld bestellen oder braucht man entsprechend der Fläche eine ausreichend hohe Anzahl?
Was ich so allgemein interessant finde: du sagst ja, dass Banished das bessere Sim City geworden ist (und ich bin geneigt da zuzustimmen, obwohl ich beide nicht gespielt habe). Das ist nicht nur eine große Leistung für den einen Programmierer, sondern zeigt auch, wie schlecht EA ist. Die haben nicht nur viel mehr Geld und Leute, sondern auch die perfekte Vorlage (Sim City 4 + Rush Hour + Mods!) und vermasseln es trotzdem so dermaßen, dass es weh tut.
Ich bin platt, dass das überhaupt wer schaut. Es fing als lustiges Projekt an, ich hatte so zwanzig Minuten Laufzeit maximal im Sinn, und dann ist das völlig eskaliert. :)
Ich hab hier deutlich mehr Spaß als in SimCity, und Mountain Men ist so ziemlich das Beste und Spannendste, was man in Banished machen kann, wenn man die Grundlagen erstmal geblickt hat. Aber um zu sagen, Banished wäre das bessere SimCity, sind die beiden Spiele zu wenig vergleichbar.
Es gibt zwei Arten von Wegen: Die einfachen Pfade kosten nichts außer Zeit. Auf ihnen sind die Bewohner aber nur minimal schneller unterwegs als im Gelände, die eignen sich meiner Meinung nach also wirklich vor allem für das Layout. Die Steinstraßen kosten Stein, logisch, auf ihnen kommen die Leute aber deutlich schneller vorwärts.
Alle Arten von Straßen und Wegen lassen sich wieder abreißen, das kostet nur Arbeitszeit. Die Bewohner wählen immer die schnellste Route zu ihrem Ziel. Den Geschwindigkeitsvorteil durch Nutzung der Straßen beziehen sie ein, nutzen die Straße aber nicht, wenn sie darauf nicht schneller sind.
Das Problem mit Steinbrüchen und Minen ist: Sie nehmen viel Platz weg und auch wenn sie komplett ausgebeutet sind, wird man sie nicht wieder los! Das Loch im Boden bleibt. Ich hab die deshalb gerne ein Stück weit von der Hauptsiedlung weg, auch wenn die Arbeiter dann weiter laufen müssen. Die Ausbeute ist, glaube ich, immer gleich. Unabhängig vom Ort.
Man kann natürlich mehr Steinbrüche und Minen anlegen, bis einem irgendwann der Platz ausgeht. Stein, Eisen und Kohle sind also auf jeder Karte endlich. Viele Spieler mit wirklich großen Städten tendieren deshalb dazu, viel Feuerholz zu produzieren, weil Holz nachwächst, und damit so viel wie möglich andere Rohstoffe von den Händlern einzukaufen.
Für Mountain Men ist das nicht so wichtig. Ich komme mit zwei Minen und einem Steinbruch wahrscheinlich aus.
Nee, das ist überhaupt nicht realistisch gehalten. Seeds muss man einmal einkaufen und kann danach beliebig viele Felder über beliebig viele Jahre hinweg damit bepflanzen. Stell dir die Seeds eher wie eine recht teure, einmal erforderliche Pflanzerlaubnis vor. :)
Chris, fettes Kompliment für das Video. Ich hab mir bei Youtube schon einige Videos von Spielen angeschaut die ich mir kaufen wollte. Und im Gegensatz zu vielen anderen hast du echt eine angenehme Stimme und man kann dir gut zuhören. Sehr schön unaufgeregt.
Mach weiter so :)
Danke. :)
Kann es sein, dass die Bewohner schneller altern als die Jahre vergehen? Ich hatte jetzt Ende 11 / Anfang 12 den ersten Toten zu beklagen (Altersschwäche) und dann mal geschaut, wie es denn mit den anderen Siedlern aussieht. Einer war 83(!), aber ich bezweifle, dass der am Anfang schon 71 gewesen sein soll. Außer Altersschwäche ist mir noch jemand im Steinbruch verschütt gegangen. :-(
Genau so ist das. Das Verhältnis weiß ich aus dem Kopf aber gerade nicht, ob die nun 3 oder 4 oder wieviel Jahre pro tatsächlichem Jahr altern…
Damit relativiert sich die Schulzeit etwas. Wobei ich schon 21-jährige Schüler hatte. :( Und ich bin immer noch davon überzeugt, dass die Bauarbeiter verbuggt sind. Ich hatte eine Holzfällerhütte und eine Mine geplant (Hütte zuerst). Laut Anzeige haben sich 2/2 Bauarbeitern für die Hütte interessiert, gemacht hat aber keiner was daran. Stattdessen wurde die Mine (angeblich 0 Bauarbeiter) mit Rohstoffen versorgt und von den Bauarbeitern (die eigentlich an der Hütte arbeiten) hochgezogen. Als ich die Arbeiten an der Mine dann pausiert habe, haben die Bauarbeiter zum Teil herumliegende Rohstoffe transportiert oder gar komplett gefaulenzt. Erst als die Mine fertig war und fast alle irgendwann(! Ich hätte es ja verstanden, wenn sie quasi chronologisch vorgehen und Rohstoffe sammeln, die ich markiert habe, bevor ich die Hütte geplant habe. Aber die Mine kam viel später als das alles und war als erstes fertig.) markierten Rohstoffe (Holz, Stein, Eisen) eingesammelt, ging es mit der Hütte langsam voran.
Ein ähnliches Problem habe ich beim Aufrüsten der Holzhütten zu Steinhäusern. Keiner kümmert sich darum das Lager zu räumen, damit die Bauarbeiten beginnen könnten. So etwas ähnliches hatte ich schon beim Einpacken des Startwagens. Scheune ist fertig, es wird gerade nichts gebaut, also den Wagen einpacken lassen. Pustekuchen, es kümmert sich niemand (mindestens 5 freie Arbeiter, eine handvoll Bauarbeiter) darum, dass das Zeug in die Scheune kommt. Stattdessen bin ich bald low on food/tools/cloths/everything und muss den Wagen reclaimen, damit mir nicht alle draufgehen.
Okay, so 100prozentig den Durchblick hab ich da auch nicht, aber ich vermute, dass das meiste davon nicht wirklich ein Bug, sondern mehr oder weniger working as intended ist.
1. Die Arbeiten werden, so scheint es, priorisiert. Merkt man bei den Straßen ja deutlich, die werden immer zuerst gebaut. Ähnliches scheint für Gebäude für die Rohstoffgewinnung zu gelten, was die Mine erklären würde. Macht auf mich einen sinnvollen Eindruck als Standardverhalten, weil es das Risiko, sich durch Rohstoffmangel in Sackgassen zu manövrieren, senkt.
Beispiel aus SimCity, das das nicht macht: Dort kann ich Pumpen bauen, um Öl aus dem Boden zu holen. Mit dem Öl betreibe ich ein Kraftwerk. Den Strom brauche ich für die Pumpen und für die Omega-Fabrik, die u.a. aus Öl das wertvolle Omega herstellt. Bei Engpässen bei der Versorgung mit Öl würde jeder vernünftige Mensch zuerst das Kraftwerk und erst dann die Omega-Fabrik versorgen, weil man sonst in einem Teufelskreis landet, aus dem man schwer wieder rauskommt. Ohne Strom kann ich schließlich kein Öl fördern. SimCity ist das egal… alles Öl dem Omega!!
2. Abrissarbeiten landen bei der automatischen Priorisierung scheinbar immer ganz hinten. Die werden erst erledigt, wenn keiner mehr sonst irgendwas zu tun hat. Das ist oft nicht sinnvoll, aber dafür gibt es ja die Funktion, die Arbeit in bestimmten Bereichen der Karte vor allem anderen zu erledigen. Dann ist der Karren auch schnell weg.
3. Builder werden erst aktiv, wenn eine Baustelle komplett vorbereitet ist und alle Rohstoffe für den Bau vorhanden und am Ort sind. Die Vorbereitung der Baustelle, die Anlieferung der Rohstoffe und den Abriss von Gebäuden und Straßen, das machen alles die Laborer.
Wenn ein Builder nichts zu tun hat, betätigt er sich als Laborer. Das bedeutet nicht, dass er automatisch „seine“ Baustelle vorbereitet, sondern er macht, was die Laborer als Arbeitsgruppe insgesamt als nächstes zu erledigen haben. Muss man nicht gut finden, ich bin aber nicht sicher, ob das ein Bug oder schlicht gewollt ist.
Ein Builder, der sich als Laborer betätigt, wird nicht automatisch sofort wieder zum Builder, sobald seine Baustelle bereit ist. Die lassen nicht alles stehen und liegen, sondern führen immer erst ihre aktuelle Aufgabe zu Ende. Deshalb dauert das manchmal eine Weile, bis bei einer vorbereiteten Baustelle tatsächlich jemand erscheint.
Find ich bei den Buildern ehrlich gesagt noch gar nicht mal so schlimm. Schau dir die Farmer an. Die haben im Frühjahr und im Herbst recht enge Zeitfenster, in denen gesät und geerntet wird, und dazwischen betätigen auch sie sich als Laborer. Wenn der Herbst kommt und die als Laborer noch an einer zeitintensiven Aufgabe hängen, kommen die manchmal verdammt spät auf den Feldern an. Bei Mountain Men in rauem Klima oft einfach zu spät.
Öhm … Eine Holzfällerhütte ist für mich auch ein Rohstoffgewinnungsgebäude. Und Holz ist viel wichtiger als Kohle oder Eisen (Mine). Insofern bleibe ich da bei meiner Kritik. Dass Abrißarbeiten so niedrig priorisiert sind, habe ich mir ja schon gedacht. Deswegen habe ich ja auch explizit darauf hingewiesen, dass es mindestens fünf freie Arbeiter gab, die einfach nichts zu tun hatten, außer eventuell mal den Wagen ausräumen, damit er weg kann. (Letzten Endes mussten sie natürlich immer noch ein bisschen Zeug herumtragen, aber innerhalb von einem Spieljahr hatten die genug Leerlauf, sich mal um den Wagen zu kümmern. Es ist aber definitiv gar nichts passiert.) Dass alle Arbeiter, die zu etwas anderem berufen werden, erst ihre aktuelle Tätigkeit beenden, ist auch vollkommen in Ordnung. Man kann ja zur Not das Abernten (hoffentlich rechtzeitig) manuell anstoßen, auch wenn man dann auf einen gewissen Prozentsatz des Ertrages verzichten muss. Aber wie gesagt, zwei vorbereitete Baustellen, die, die angeblich Arbeiter hat, wird ignoriert, die andere gebaut und bei Pausierung wird nicht etwa die einzige Baustelle angegangen, sondern Eisenstücke aus dem Wald geholt oder gefaulenzt. Finde ich schon etwas merkwürdig.
Wenn ein „arbeitsloser“ Builder „seine“ Baustelle vorzugsweise bedienen würde, hätte man das Problem in dieser Form natürlich auch nicht. Fände ich inzwischen gut, wenn es so wäre. ;-)
Ah, mein Fehler. Hatte „Hütte“ irgendwie als Holzhütte, als Wohnhaus gelesen, obwohl’s am Anfang deines Kommentars ja explizit anders dasteht…
So wie du das Verhalten beschreibst, klingt es natürlich schon seltsam. Mir ist bisher aber ehrlich selbst kaum was untergekommen, was ich mir nicht irgendwie hätte erklären können. Bis auf die Sache mit den Brücken und Tunneln, wenn man schon anderweitig Verbindungen zur anderen Fluss- oder Bergseite hat: Dass die Builder an beiden Seiten der Brücke arbeiten wollen und deshalb endlose Wegstrecken auf die jeweils andere Seite in Kauf nehmen, dann drei Hammerschläge tun und wieder die Seite wechseln, ist unglaublich dämlich. Ich hoffe wirklich, er stellt das mit einem Patch ab.
Ja, gut, ich hätte vielleicht von einem Förster schreiben sollen. Irgendwie hat man aber immer eigene Bezeichnungen im Kopf. Ich zumindest.
Das mit dem Tunnel habe ich auch kürzlich gehabt. Es bessert sich, wenn man die maximale Anzahl Builder abstellt. Könnte man vielleicht damit erklären, dass es eben x Orte auf der Baustelle gibt, an denen gearbeitet werden muss. Wenn man jetzt nur einen Builder hinschickt, muss er immer wieder den Ort wechseln, sind genug da, werkelt jeder bei sich weiter. Das müsste man aber noch einmal genauer beobachten.
Jedenfalls habe ich noch ein wenig experimentiert und ein Builder, der gerade ein Wohnhaus upgradet (demoliert), stellte bei mir die Arbeit ein, als ich eine andere Baustelle freigegeben habe (die aber noch nicht komplett mit Rohstoffen versorgt war). Das ist schon etwas sehr niedrig von der Priorisierung und Hoch-Priorisieren scheint auch nichts zu bewirken.
Außerdem scheinen aller Worker sich auf eine Aufgabe zu konzentrieren, auch wenn es sinnvoller wäre, dass es ein paar unterschiedliche Gruppen gibt. Wenn man z.B. in einem Waldstück alle Steine und alle Eisenvorkommen markiert und in einem anderen Gebiet Bäume fällen will, so gibt es auch bei 10 Arbeitern keine zwei oder drei Gruppen, von denen jede eine Aufgabe übernimmt, sondern alle 10 rennen so lange in die eine Ecke um Steine zu holen, bis die weg sind, dann rennen sie Eisen holen bis das weg ist und erst dann kümmert sich jemand um die Holzbeschaffung. Das ist wohl auch „working as intended“ aber trotzdem doof.
Mountain Men Achievement locker flockig im Frühherbst 29 erledigt. Nur die Expansion mit Fischern hat mich in eine Hungersnot gestürzt. Irgendetwas passt da nicht, aber was soll’s.
Glückwunsch! Das ging ja schnell! Mein Spielstand ist immer noch der Tornado, aber ich hab auch bis zu diesem Punkt viel länger gebraucht als du… Hast du noch Tipps, worauf man achten oder wie man das angehen sollte? Ich mein, in 9 Jahren bis auf 50 zu sein, ist ziemlich zügig, oder?
Äh, oder was mir gerade einfällt: Mit wie vielen Leuten und welcher Grundausstattung hast du angefangen?
News: Der erste Patch kommt bald.
Ich muss korrigieren, es war schon Spätherbst. Wie ich verlinkt beschrieben habe, bin ich ziemlich „herzlos“ an die Sache rangegangen und würde auch nicht mehr lange durchhalten. (Wobei ich mir nicht sicher bin, ob sich die Siedlung nicht noch einmal gesundschrumpfen kann.)
Ich bin gerade wieder ein bisschen am Banished-Achievements grinden. Eigentlich wollte ich ja eine Karte mit möglichst vielen Achievements ausspielen, aber die Sau von Zufall lässt mich nicht. Ich habe jetzt mit Ach und Krach „Uneducated“ und „Isolationist“ (300 Leute, keine Schule, kein Trading Post) hinbekommen. Das fand ich viel schwerer als Mountain Men, obwohl ich auf einer großen nicht-bergigen Karte mit gemäßigtem Klima (mittlere Stufe) gespielt habe (aber schwere Anfangsbedingung und Katastrophen). Zuerst hatte ich ein Problem mit der Werkzeugversorgung, dann natürlich anschließend etwas Nahrungsmangel. Aber nichts, was man mit ein paar Verlusten nicht überleben konnte. Bei den Verlusten waren leider überproportional viele Kinder betroffen, so dass ich 200 Erwachsene und nur noch 10 Kinder hatte. Die Folge war natürlich ein Bevölkerungsrückgang auf um die 100 herum. Nachdem ich diese Talsohle durchschritten hatte, ging es dann endlich auf die 300 zu, aber bei ~250 kam dann die Katastrophen-Lawine: Feuer (ausgerechnet ein Fischerdock, welches dann auch noch ein Lager und weitere produzierende Gebäude mitgenommen hat), Krankheit (trotz Krankenhaus über mehrere Jahre um die 10 Patienten – die sind nicht gestorben, aber eben als Arbeitskraft ausgefallen und haben andere Leute angesteckt) und dann noch ein Tornado, der zwar nicht das Zentrum getroffen hat, aber immerhin gut 20 Leute (Sammler, Jäger, Förster) weggefegt hat. Irgendwie haben die Nahrungsreserven aber gereicht um noch auf die 300+ Leute zu kommen, danach ist alles aber rapide den Bach runtergegangen. Jetzt überlege ich mir für die anderen angepeilten Achievements nochmal auf der selben Karte neu zu starten. 400+ ohne Acker-, Obst- und Viehbau z.B.; mit Schulen und Handel könnte das gleich viel einfacher sein.
Wow, ich find’s ja prima, dass du da so dran bist!
Mich lacht das Banished-Icon auf dem Desktop auch noch regelmäßig an, aber links daneben ist inzwischen das von Cities:Skylines, rechts daneben seit heute das von Pillars of Eternity. Es kommt einfach zu viel Zeug raus. Und auch noch gutes!
Ich würde ja vermutlich auch eher Cities: Skylines spielen, aber mein 64-bit OS heißt Fedora (Linux) und auch wenn es inzwischen den Steam-Client für Linux gibt, bedeutet das nicht automatisch, dass er auch funktioniert. Ich hatte am Wochenende etwas herumprobiert um Tropico 5 zum Laufen zu bekommen. Nach etwas herumfrickeln habe ich dann tatsächlich die Intro-Videos gesehen, aber beim Spielstart hat der Rechner dann einen unkommentierten Neustart hingelegt. Da hatte ich dann keine große Lust mehr weiter herumzuprobieren und bin eben wieder auf Banished ausgewichen. ;-)
Ich habe kurz in ein Let’s Play reingeschaut, da schien mir der Schwierigkeitsgrad etwas zu niedrig zu sein. Der Mensch hat da ohne Geldsorgen alles Mögliche hingeflatscht und alle Einwohner immer so: yeah!
Pillars of Eternity scheint mich nicht so wirklich zu interessieren – jedenfalls habe ich noch nicht einmal eine Idee, was genau hinter dem Titel steckt. :-D