Aufgrund meines elendig hohen Alters habe ich die Hochzeit des klassischen Heavy Metals in den 70ern und 80ern tatsächlich selbst miterlebt. Abgesehen davon, dass mir diese Musikrichtung nie wirklich etwas gegeben hat, waren mir vor allem die Metal-Freaks immer irgendwie suspekt: Das waren diese ungepflegten Typen mit den fettigen, langen Haaren. Sie trugen alte Motorradjacken, ohne jemals Motorrad zu fahren, und Jeanskutten darüber, welche sie akribisch mit ihren Fandevotionalien zugepflastert hatten. Die machten immer einen auf harter Macker, erweckten aber nicht selten den Eindruck, zuhause in Wirklichkeit Mamas Liebling zu sein. In der Disco standen sie nur doof auf der Tanzfläche herum und haben den Kopf geschüttelt (Ich meine, selbst wir affektierten Schwarzkittel sind immerhin hin und her gelaufen…!). Und der visuelle Stil der Szene (Plattencover, Poster, T-Shirts) bewegte sich irgendwo zwischen Easy Rider, Herr der Ringe, Conan der Barbar und infantilen Stripclub-Schlampen-Fantasien. Das fand ich damals alles mehr als obskur. Und ausgerechnet dieser Szene, die die meisten heutigen Gamer wahrscheinlich nur noch aus vergilbten Zeitdokumenten und Opas Jugenderzählungen kennen, setzt Entwickler-Sonderling Tim Schafer (Psychonauts) mit Brütal Legend ein Denkmal in Form eines Videospiels.
In Brütal Legend spielt man den Roadie Eddie Riggs (Jack Black), der gleich zu Beginn bei einem tragischen Unfall während eines Konzertes von einer gigantischen Bühnendeko erschlagen wird. Doch anstatt zu sterben, wird er von einer magischen Gürtelschnalle (!) in eine seltsame Fantasy-Welt katapultiert, welche direkt aus den französischen „Métal Hurlant“-Comics (1975-87, in Deutschland als „Schwermetall“ erschienen) entsprungen zu sein scheint. In dieser Welt, die einst von Titanen regiert wurde, die den Heavy Metal erfanden und ihn zur Grundlage ihrer gesamten Kultur machten, werden die Menschen von bösartigen Dämonen unterdrückt. Diese Dämonen, die Tainted Coil, waren einst die Diener der inzwischen zu Göttern emporgestiegenen Titanen und sind voller Hass, seit sie erkannt haben, dass nicht sie selbst, sondern die Menschen die legitimen Erben ihrer ehemaligen Herren sind. Als Eddie in dieser Welt voller Relikte einer untergegangenen Heavy Metal-Kultur landet, wird der Roadie kurzerhand zum Messias der gegeißelten Menschheit erkoren und versucht deren Splittergruppen fortan zu vereinen, um sie gemeinsam gegen die Tainted Coil in die Schlacht zu führen. Nebenbei erfährt Eddie auch, dass sein Auftauchen im Metal-Land alles andere als ein Zufall ist…
Das klingt nicht nur klischeehaft, sondern ist es auch. Und zwar auf eine gute Art. Die Spielwelt von Brütal Legend besteht zu 100% aus Heavy Metal-Klischees, wobei den Entwicklern das Kunststück gelungen ist, eine brillante Parodie auf ein ganzes Musikgenre zu kreieren, ohne dabei respektlos zu sein oder gar den echten Fans auf die Füße zu treten. Ganz im Gegenteil sogar, denn tatsächlich ist Brütal Legend das ultimative Videospiel für jeden Heavy Metal-Fan geworden. Man muss jedoch kein Metal-Head sein, um das Spiel zu mögen (Hairmetal und Gothic bekommen übrigens fairerweise auch ihr Fett als “fehlgeleitete Metal-Abkömmlinge” weg…). Man muss sich noch nicht einmal besonders gut mit der Szene auskennen, obwohl man dann natürlich einige Gags und Anspielungen verpasst. Was man allerdings mitbringen sollte, ist ein gesundes Interesse an Popkultur im Allgemeinen und an Musik im Speziellen.
Gerade wenn man das Spiel aus popkultureller Sicht betrachtet, kann man gar nicht anders als es großartig zu finden. Ich bin auch alles andere als ein Fan des klassischen Heavy Metals (wobei ich jedoch einschränken muss, dass ich die Schwermetall-Comics und –Filme ziemlich cool fand), aber selbst ich war vom Setting und der Spielwelt völlig begeistert. Brütal Legend vermittelt wirklich glaubhaft, dass viel Herzblut der Entwickler in dem Spiel steckt und dass man wirklich Spaß an dem hatte, was man da gemacht hat. In der Musikwelt gibt es ja die Plattitüde von der „ehrlichen Musik“, Musik also, die nicht als bloßes Produkt konzipiert ist, sondern schlicht deshalb entsteht, weil sie einfach das Ausdrucksmittel des jeweiligen Künstlers ist. Authentisch und bar jeder Poserei. Analog hierzu würde ich Brütal Legend tatsächlich als eines der wenigen „ehrlichen Spiele“ bezeichnen. – „Scheiß auf die Verkaufschancen! Wir machen das Ding einfach! Weil wir Bock drauf haben.“
Brütal Legend ist unverkennbar ein echtes Schafer-Spiel: Idee, Szenario und Atmosphäre sind absolut herausragend und die Spielwelt überzeugt mit ihrem liebevollen Detailreichtum von der ersten Minute an. Auf der anderen Seite stehen allerdings die krude Mischung aus mehreren eher konservativen Spielmechaniken, die überladene Steuerung und diverse andere kleinere Macken, die es vermutlich einigen Leuten eher schwer machen werden, das Spiel vorbehaltlos in ihr Herz zu schließen.
Gerade beim Gameplay von Brütal Legend scheiden sich die Geister: Die Mischung aus Sandboxgame, Action-Adventure, Hack’n’Slay, einer Prise RPG und einem Teelöffel Guitar Hero lassen sich die meisten Spieler ja noch gefallen. All diese Genreversatzstücke sind zwar nicht neu und versuchen auch gar nicht erst, eigene Akzente zu setzen, fügen sich aber gefällig ineinander und spielen sich, nicht zuletzt dank des recht geringen Schwierigkeitsgrades, sehr geschmeidig. BL ist im Grunde ein cooles Heavy Metal-GTA im Schwermetall-Comic-Universum. Natürlich gibt es einige Dinge, die man durchaus kritisieren kann. So ist die Orientierung innerhalb der Welt beim Herumgondeln mit dem Hot Rod beispielsweise etwas nervig, weil die Jungs von Double Fine es unverständlicherweise versäumt haben, dem Spiel eine Minimap zu spendieren. Dies führt dazu, dass das eigentlich coole Cruisen ständig durch das Aufrufen des Kartenmenüs unterbrochen werden muss. Und auch die Steuerung kann man ohne Übertreibung als überfrachtet bezeichnen, was natürlich dem Overkill an verschiedenen Gameplay-Elementen anzulasten ist. Bei all den Kampf-Kombos, Gitarrensoli und Teambefehlen für Eddies Metal-Schergen kann man schon mal leicht die Gamepad-Übersicht verlieren. Dennoch trüben diese Dinge nicht wirklich den Spielspaß, da Brütal Legend zu keiner Zeit irgendwelche Controller-Großtaten vom Spieler verlangt. Durch den kuscheligen Schwierigkeitsgrad des Spiels wird wirklich niemand vor frustrierende oder gar unlösbare Aufgaben gestellt. Außer vielleicht…
Tja, außer vielleicht bei den Stage Battles. Und über diese RTS-mäßigen Bühnenkämpfe, die als wichtiger Bestandteil der Hauptquest und zentraler Kern des Multiplayer-Modes in BL unumgänglich sind, regt sich ja derzeit auch die halbe Gamerwelt tierisch auf. Viele Spieler meinen, dass sie das Spiel vollkommen versauen und es niemals in die finale Version des Spiels hätten schaffen dürfen. Und ich kann die Aufregung dieser Leute vollkommen verstehen, denn auch ich habe anfangs relativ viel Zeit damit vergeudet, die Battles wie ein Echtzeitstrategiespiel zu spielen. Erst als ich verstanden hatte, dass sie nur nach RTS aussehen, aber im Grunde genommen etwas anderes sind, konnte ich meinen Frieden mit ihnen schließen; und sie darüber hinaus innerhalb von wenigen Minuten gewinnen.
Einigen Spielern ist das Konzept des „Pseudo-RTS-Spiels“ ja nicht ganz fremd: Wer seinerzeit Giants: Citizen Kabuto, Sacrifice oder Project Nomads gespielt hat, hat bereits Bekanntschaft mit Spielen gemacht, die zwar wie ein RTS aussehen, sich aber gänzlich anders spielen. Und genau so eine Geschichte sind auch die Stage Battles in Brütal Legend: Der Trick ist, seine gesamten, über Jahre erlernten RTS-Gewohnheiten und –Konventionen zu vergessen. Im Prinzip sind die Battles nämlich eher als typische „A-B-C-D-Sieg“-Aufgaben zu begreifen, wie man sie z.B. in Action-Adventures der Marke Zelda oder manchen 3D-Jump’n’Runs findet. Man muss eigentlich nur herausfinden, wann man was in welcher Reihenfolge zu tun hat. So kann man eigentlich jeden Battle in kürzester Zeit in einem Rutsch, also mit einer einzigen komplett aufgefüllten Truppe, schaffen. Was sich jetzt vielleicht nach einer Trial&Error-Orgie anhört, ist letztendlich gar keine, weil man relativ schnell ein Gefühl dafür bekommt, wie man den nächsten Stage Battle angehen muss. Hauptsache, man löst sich von den typischen RTS-Mechanismen. Fängt man allerdings an, die Battles wie Starcraft, C&C oder AOE zu spielen, gibt es anfangs erst unnötig lange Gefechte und im späteren Verlauf sogar eine satte Niederlage nach der anderen gegen die KI. Im Multiplayer-Modus spielt sich das Ganze übrigens wieder etwas mehr wie ein richtiges Echtzeitstrategiespiel, weil der menschliche Gegner in der Regel anders agiert als die KI, aber wenn man erst einmal im Singleplayer das Grundprinzip verstanden hat, kann man gerade all die RTS-orientierten Spieler wunderbar abzocken, weil sie das Spiel im Grunde falsch spielen…
Ein weiteres Problemchen ist die Sache mit den Sidequests und optionalen Sammelaufgaben:
Man kann Brütal Legend ohne weiteres in 6-8 Stunden durchspielen, wenn man sich einzig und allein auf die Story konzentriert. Gut, man verpasst dabei einen Großteil des gesamten Spiels und schraubt sich nebenbei selbst den Schwierigkeitsgrad unnötig hoch, aber optional ist optional. Bei Double Fine ist man wohl einfach davon ausgegangen, dass die erschaffene Spielwelt so cool und faszinierend ist, dass die Leute von sich aus jeden Quadratzentimeter abklappern werden. Ich war z.B. so ein Leut. Aber nicht jeder Spieler ist so. Dadurch wird die Entscheidung, so ziemlich jedes Upgrade, Gitarrensolo und PowerUp im Spiel zu einer optionalen Sache zu machen, sehr fragwürdig. Wer, aus welchen Gründen auch immer, keinen Bock hat, im Lande des Heavy Metal herumzugrinden, wird relativ schnell mit heruntergelassenen Hosen dastehen. Natürlich ist es, wenn auch in abgeschwächter Form, in einem Spiel wie beispielsweise Fallout 3 auch so, dass man sich das Leben wesentlich leichter macht, je mehr man die Welt erkundet und je mehr Nebenmissionen man erledigt. Aber Fallout 3 ist auch ein ausgewiesenes Rollenspiel, womit der Spieler eigentlich schon weiß, was ihn erwartet. Brütal Legend ist aber kein RPG und lässt den unbedarften Spieler weitestgehend darüber im Unklaren, dass er irgendwann mächtig Probleme bekommen wird, wenn er nicht abseits der Haupthandlung auf eigene Faust nach Verbesserungen sucht. Gamescore-Jägern wird dieser Umstand wahrscheinlich gar nicht auffallen, aber BL lässt Nicht-Grinder unter Umständen im späteren Verlauf tatsächlich ziemlich böse ins Messer laufen. Und die Tatsache, dass sich die Sidequests relativ schnell wiederholen, weil es eigentlich nur 5-6 verschiedene Grundtypen gibt, macht die Sache auch nicht wirklich besser. Richtig gutes Gamedesign ist das nicht…
Es ist ja nicht so, dass Psychonauts in Bezug auf das Gameplay irgendwelche großartigen Innovationen vorzuweisen hatte. Im Grunde war es ja auch nur ein Mix aus 3D-Jump’n’Run und Action-Adventure. Auf der anderen Seite gab es sich aber auch keine größere Blöße, die den Spieler davon abgehalten hätte, das geniale Setting, die vielen tollen Ideen und den intelligenten Humor zu genießen. Gleiches gilt übrigens für eigentlich alle Titel, an denen Schafer in der Vergangenheit beteiligt war. Brütal Legend ist da anders: Ich persönlich halte zwar keinen der oben erwähnten Punkte für einen ausgemachten Spaß-Killer, kann aber durchaus nachvollziehen, dass andere Leute weniger nachsichtig sind. Ich könnte jetzt als Beispiel anführen, dass unsere Polytesse Christian das Spiel schon nach kurzer Zeit wieder genervt zur Seite gelegt hat, aber was heißt das schon? Wir alle wissen ja, dass er Videospiele mit jeder Faser seines Körpers abgrundtief hasst und statistisch nur etwa ein halbes Spiel pro Jahr wirklich durchspielt. Dennoch kann man die Ecken und Kanten des Spiels nicht wegdiskutieren. Brütal Legend ist das erste Tim Schafer-Spiel, bei dem ich anderen Leuten tatsächlich fundierte Gründe einräume, es nicht gespielt bzw. gemocht zu haben.
Übrigens: Je länger ich darüber nachdenke, desto mehr glaube ich, dass Tim Schafer eigentlich besser in Hollywood aufgehoben wäre, denn selbst seine besten Spiele überzeugten nie durch ihr Gameplay, sondern immer in erster Linie durch die schrägen Ideen, den vorzüglichen Humor und die abgefahrenen Setting. Schafer wäre ganz sicher ein großartiger Drehbuchautor!
Anyway. Ich habe es wieder einmal geschafft, einen überwiegend kritischen Artikel voller Contra-Argumente zu einem Spiel zu verfassen, dass ich persönlich eigentlich total super fand. Ganz offensichtlich bin ich mal wieder ein Opfer meiner eigenen Kopfschere geworden: Jetzt bloß keinen unreflektierten Jubel-Artikel schreiben, nur weil ich es selbst toll fand! Darum noch einmal in aller Klarheit: SpielerZwei findet Brütal Legend super und empfiehlt es allen, die einen ähnlichen Geschmack haben! (Ja genau, ihr kranken Idioten seid gemeint…!)
Zwei Dinge noch zum Schluss:
1. Da ich es seltsamerweise irgendwie geschafft habe, das Thema Musik bis hierher größtenteils aus dem Artikel auszuklammern, was bei einem Titel wie Brütal Legend geradezu absurd erscheint, noch ein paar Worte dazu: Der Soundtrack besteht aus über 100 Originaltiteln und enthält logischerweise überwiegend klassischen Heavy Metal von Whitesnake, Motörhead, Judas Priest, Black Sabbath, Manowar, Kiss, Saxon, etc. pp. Und ich muss gestehen, dass mich die Musik im Kontext des Spiels nicht halb so sehr genervt hat, wie ich anfangs erwartet habe. Und auch die virtuellen Ingame-Auftritte von Ozzy, Lemmy, Lita und Rob fand auch ich als Nicht-Headbanger sehr gelungen und witzig. Dennoch wusste ich es sehr zu schätzen, dass der Soundtrack dann doch nicht soooo true ist und mir alternativ auch Songs von beispielsweise Ministry, KMFDM, Marilyn Manson, Prong, Anthrax und Rob Zombie bot. Ach ja, Tenacious D (die Band von Jack Black) ist selbstredend auch dabei…
2. Ich hoffe die Metal-Heads unter unseren Lesern wissen es zu schätzen, dass dies einer der ganz wenigen deutschsprachigen Brütal Legend-Artikel ist, der vollkommen auf jedwedes plattes Wortspiel mit dem Metal-Umlaut verzichtet. Und das obwohl mir der Verkäufer im Spieleladen die klassische Vorlage schon beim Kauf lieferte: „Entschuldigung? Wo habt ihr denn Brutal Legend stehen?“ – „Häh? Brutal was? Ach so, du meinst BrÜtal Legend! Das steht dahinten…“
9 Kommentare
Eine Sache die ich bei so ziemlich allen BL-Texten lustig finde, ist der Fakt das sich alle inhaltlich ähneln. Die Sprache ist jeweils etwas anders, und das Ganze ist bei dem einen oder anderen nicht auf den Punkt, aber im Grunde sind wir uns alle einig.
Von welchem Spiel kann man das eigentlich sonst sagen?
Ansonsten, kann mich nur anschließen (bzw. schrub es ja bereits so vor einiger Zeit bei mir). Ideen-technisch GOTY,Umsetzung etwas durchwachsen… Musik fantastisch!
Ich will JETZT SOFORT wissen welcher Iron Maiden Song da ingame zu hören sein soll? ;)
Ups. Wikipedia sagt, dass wirklich keiner von Maiden dabei ist… Dabei hätten die so gut gepasst! ;D
Bin wahrscheinlich wegen “Eddie” drauf gekommen…
Ich ändere das mal kurz in Whitesnake.
Hiermit füge ich den öbligatorischen Umlaut-Witz ein. SO! Gratulation übrigens dass du überall Roadie richtig geschrieben hast, was ich beschämenderweise nicht im ersten Anlauf fertiggebracht hab ;)
@Aulbath: Stimmt, jetzt wo du es sagst… Ist mir gar nicht aufgefallen. Jeder findet das Spiel gleich gut.
Hey, ich habe es immerhin geschafft Modern Warfare 2 durchzuspielen. Und bei BL stehe ich immerhin beim finalen Stage Battle (zumindest hoffe ich, dass danach nichts mehr kommt, denn offen gestanden: Ich finde BL spielerisch wirklich ABSOLUT BESCHISSEN). Aber das muss ich auch erst nochmal deutlicher in Wortform gießen, fürchte ich.
was ich übrigens total bescheuert finde, ist, dass man im spiel eine gitarre [i]und[/i] eine axt hat. so wie ich die metalheads immer verstanden habe, [i]sind[/i] gitarren im metal doch äxte. warum ist die gitarre also nicht einfach beides? derartiges gibt es ja sogar in der realen welt, warum also nicht auch in einer fiktionalen, ach so tollen metal-welt wie der von brütal legend. ist mir ein rätsel. und was noch bescheuerter ist: dass es scheinbar sonst noch niemandem aufgefallen ist (stichwort alle bl-artikel schreiben das gleiche).
Weil eine Nahkampf-Zauber-Axtgitarre VNTRVE wäre, deswegen.
Äxte sind Äxte. Gitarren sind Gitarren.
Nahkampf-Zauber-Axtgitarren, so ein alberner Blödsinn!
Schmunzel.. ;)
klingt logisch, danke aulbath.