Eins, zwei, Polizei
Drei, vier, Offizier
Fünf, sechs, alte Hex’
Sieben, acht, Podcast!
Wir haben es wieder getan, Poly Neuxs geht in die zweite Runde und weil wir so extrem fluffig drauf sind, heisst unser monatlicher Cast ab jetzt POLYNEUX MACHT’S KURZ! Da der alte Titel uns nicht mehr gefällt und eh nur die Hälfte aller Hörer den müden Wortwitz geschnallt haben, gibt es jetzt einfach so einen Neuen. Peng!
Inhaltlich verfolgen wir den in der ersten Ausgabe eingeschlagenen Kurs und beantworten drei Fragen: Was haben wir gespielt? Was passiert in der Videospielwelt? Was sind uns sonst noch für interessante Themen zugeflogen?
Und um dem neuen Titel gerecht zu werden, haben wir uns wieder schwer zusammengerissen und liegen für Polyneux-Verhältnisse bei extrem kurzen 107 Minuten. Rekordverdächtig!
Wir bitten auch dieses Mal um Feedback bei Twitter, per E-Mail oder in den Kommentaren und wer etwas zu Spielen zu sagen hat und gerne mal Gaststar wäre, nimmt die gleichen Kanäle. Viel Spaß mit der neuen Folge!
PS: Dass im Intro noch der alte Titel gesagt wird, wissen wir!
00:00:00 Intro-Musik und Begrüßung.
Wir spielen
00:01:41 Urs: Owlboy.
00:04:02 Kingdom “Du hast cum gesagt” Come: Deliverance. — “These rustics are so inapt!” — Nachklapp von allen zur Berichterstattung über Spiel und Kontroverse. — Erläuterung des studierten Volkskunderls — Haarsträubend fehlerhafte Phantasterei über Kurzgeschichte Die krumme Janet von R. L. Stevenson — Pascals Web-Tipps: Medievalist.net und Medieval People of Color.
00:15:10 Thimbleweed Park.
00:18:50 Super Mario Odyssey.
00:19:12 Shadow of the Colossus-Remake. — Molo hatte Erlebnisse(!!!) mit dem Labour of Love des Remakes.
00:26:53 The Evil Within 2.
00:30:06 Pascal: Monster Hunter World. — Die Obsession japanischer Spiele mit Essen. — Kastrationsängste und Pimmel-Spiele. Nebenbei-Empfehlung von Urs: Genital Jousting.
00:33:52 Dandara.
00:37:07 All Our Asias. — Über PS1-Grafik-Nostalgie.
00:41:03 Christian: Fe, Electronic Arts versucht sich in Indie. — Molos Buch-Tipp zu EA: JPod von Douglas Coupland.
00:50:05 Für die Shooter-Dudes: Viel zu langer Selbsthilfegruppen-Tratsch zu Call of Duty: World War 2 und anderen Multiplayer-Titeln wie Max Payne 3 und Uncharted: The Lost Lagacy.
01:00:37 Molo: Nicht groß weiter mit Nier:Automata. Shadow of the Colossus-Remake (schon abgefrühstückt bei Urs). Spoiler-Skrupel bei Rime; emotionelle Herausforderungen für Kinder und die Freuden des Sammelwahns. — Erwähnungen: Abzu und Everybody’s Gone To The Rapture.
Meldungen
01:14:50 Abschweifung und Belustigung Trump & Co’s Nebelkerze gegen Killerspiele und Gewaltfilme nach Parkland-Schul-Shooting. — Dummes Geblubber von Thomas de Maizière und Christian Pfeiffer zu einer Debatte, die keiner will.
01:21:33 Urs erklärt Relevanz der Übernahme von Koch Media durch THQ Nordic.
01:27:29 Freude über Neil Druckmans Meldung zum Stand der Dinge bei Verfilmungen von Naughty Dog-Spielen Uncharted und The Last of Us und Allgemeines zu Spiele-Verfilmungen.
Demnächst erscheinen und Freestyle-Ausklang
01:32:02 Kommende Remaster-Welle: Burn Out Paradise, Devil May Cry-Reihe, Assassins Creed: Rogue im März. — Dark Souls im Mai. — Urs hofft auf Mass Effect-Remastered. — Dann: A Way Out und der Mangel an Couch-CoOp. — Urs lobt Gears of War. — Klönen über Resident Evil-Reihe. — Sea of Thieves. Christian empfiehlt CRE133: Piraten-Podcast mit Tim Pritlove. — Just another Kirby Star Allies. — Urs über Indie- und Portierungen-Futter für die Switch: Outlast; Payday 2; Blossom Tales; Dark Souls. — W-Lan Hot Spot-Gedöns.
Beim Titelstück handelt es sich um Valse De Rue (2018) von der Gruppe MagikStudio.
Der einleitende Text wurde von Dr. Rudolf Inderst eingesprochen.
Podcast: Download (Dauer: 1:47:46 — 99.8MB)
Abonnieren: Apple Podcasts | Spotify | Amazon Music | RSS
5 Kommentare
Mal wieder ein sehr amüsantes Vergnügen euch zu lauschen, gerne mehr davon!
Ein Kommentar! Und dann noch ein positiver!
Danke! :-)
Wir versuchen, das jetzt wirklich regelmäßig fortzuführen. Von daher kommt da sicher noch mehr.
Kann mich der Begeisterung für “Rime” nur bedingt anschliessen. Ja, es ist speziell in der ersten Hälfte ein schönes Spiel. Ja, am Ende ist man nah am Augenwasser. Aber andererseits fand ich es bezüglich Story soooo dermassen vorhersehbar: (VORSICHT SPOILER):
Schauplatz geheimnissvolle Insel mit mysteriöser Architektur und komischen Kreaturen? Ist natürlich Limbo / Jenseits / Vorhölle. Logisch. Und der Junge tot. Ich frage mich, weshalb fast alle Indie Walking Simulatoren (mit der löblichen Ausnahme von Firewatch und vielleicht noch Unfinished Swan) dieses Tränendrüsental betreten müssen: Dear Esther, Everybodys Gone To The Rapture, Gone Home, What Remains of Edith Finch. Alles gute Spiele, aber alle dermassen aufgeladen mit “HIER GEHT ES UM DIE GANZ GROSSEN THEMEN, DEN TOD! DAS LEBEN!”-Gedöns, ich kann es echt nicht mehr sehen (auch wägen der dabei regelmässig stimulierten Tränendrüse).
Toll, jetzt muss ich mir Rime besorgen. Danke fürs Neugierigmachen!
Format befürwortet. Weiter so!
Mein Gott, mehrere positive Rückmeldungen! Ich wische mir ein Freudentränchen aus dem Augenwinkel und sage ganz leis’: “Danke.”