Im August letzten Jahres habe ich hier eine Rubrik gestartet, in der ich regelmäßig Kurzkritiken zu Spielen loswerden will. Und da sich in den letzen 5 Monaten wieder einige Spiele angesammelt haben, die ich zwar gespielt habe, bei denen es aber, aus welchen Gründen auch immer, nicht zu einem richtigen Artikel gereicht hat, kommt hier nun der zweite Schnelldurchlauf:
The Movies (PC)
Früher habe ich sehr gerne Aufbauspiele und Wirtschaftssimulationen gespielt. Als dann der „Ernst des Lebens“ immer mehr Einzug in meine kleine Welt hielt, habe ich dann irgendwann beschlossen, die Finger von solchen Spielen zu lassen. Diese Zeitfresser kann man sich als beruftätiger Mensch nur leisten, wenn man dafür relativ wenige verschiedene Spiele spielt, was in meinem Falle ganz sicher nicht gegeben ist…
Dennoch wollte ich mir das neue Spiel von Molyneux nicht entgehen lassen. Und prompt gingen zwei ganze Wochen ins Land, in denen ich in meiner Freizeit nichts anderes gespielt habe. Verdammte Aufbauspiele! Aber The Movies ist auf jeden Fall ein guter Vertreter des Genres. Am Ende ist es zwar nur eine Variation des Altbekannten, welches man schon in unzähligen anderen Spielen gesehen hat, aber dies doch auf sehr hohem Niveau. Wie schon bei den anderen Molyneux-Spielen der letzen Jahre, so wird auch hier klar, dass die Zeiten vorbei sind, in denen der Herr neue Genres erfunden hat. Er perfektioniert lediglich bekannte Genres durch viel Liebe zum Detail und bringt durch kleine, aber feine Ergänzungen angenehm frischen Wind hinein.
Auch wenn ich persönlich relativ wenig damit anfangen konnte und es auch keinen wahrnehmbaren Einfluss auf die Qualität der Filmproduktionen im Spiel hat, so ist die Möglichkeit, selber Hand an die Filme legen zu können, für viele Leute schon Kaufgrund genug. Die Tools, die sich auch unabhängig vom eigentlichen Spiel benutzen lassen, bieten ambitionierten Nachwuchsdrehbuchautoren und –regisseuren eine großartige Plattform, die eigenen Ideen ohne großen technischen Aufwand umzusetzen. Allein hierfür bekommt The Movies einen dicken Daumen nach oben!
Lost in Blue (NDS)
Es ist ein Spiel für geduldige Menschen. Wer denkt, er könnte sofort auf große Erkundungstour auf der geheimnisvollen Insel gehen, wird schnell enttäuscht sein. Zunächst geht es nämlich einmal darum, zu überleben. Und das ist nicht gerade einfach, denn die Gesundheit unseres Helden ist nach dem Schiffbruch sehr angeschlagen. Dementsprechend fragil ist er auch, wenn man sofort größere Ausflüge macht. Diese führen meist unweigerlich zum Exitus. Darum gilt es anfangs zunächst einmal, rudimentäre Bedürfnisse zu befriedigen: Einfache Rohkost, Trinkwasser, Feuer und ein Schlafplatz sind sicherzustellen. Erst wenn man den „weiblichen Freitag“ gefunden und die ersten Werkzeuge zur Jagd von nahrhafterem Essen gebaut hat, bleibt langsam etwas Zeit zur Erkundung der geheimnisvollen Insel.
Hat man die entsprechende Geduld, so bekommt man ein tolles Spiel geboten, dass viele eigenständige Ideen bietet und regen Gebrauch von Touchscreen und Mikrofon des NDS macht. Ein Mystery-Adventure, das einen gewissen Alltagsrealismus beinhaltet, den man so in anderen Spielen vergebens sucht.
Mario Kart DS (NDS)
Was soll man zu Mario Kart auf dem NDS eigentlich groß sagen? Man muss es unbedingt haben! Neben den üblichen 16 Tracks, wie sie auch die Vorgänger boten, gibt es noch 16 zusätzliche Parcours, die eine Art „Best Of“ der vorherigen Mario Kart Spiele sind. Jeweils 4 Tracks vom SNES, N64, GBA und GameCube lassen ältere Nintendo-Jünger in Nostalgie schwelgen. Zusammen mit den 16 neuen Tracks, die allesamt gewohnt gut gelungen sind, erfüllt die DS-Version also endlich den Ruf der Fans nach mehr Rennstrecken.
Obwohl Mario Kart DS an sich schon ein ideales Handheld-Spiel ist, weil es sich wunderbar für die Fahrt in der S-Bahn oder die Kaffeepause eignet, bietet es darüber hinaus auch noch einen kremigen Mehrspielermodus, der wahlweise über WiFi oder Internet stattfindet. Wer es noch nicht hat, sollte es sich schleunigst zulegen!
Resident Evil 4 (GameCube)
Obwohl ich die „Silent Hill“-Reihe (besonders Teil 2) inständig liebe, konnte ich mit dem Genre “Survival Horror” als solches nie richtig viel anfangen. Besonders die „Resident Evil“-Spiele, eigentlich das Aushängeschild dieses Genres, fand ich nie besonders reizvoll. Weil ich aber von vielen Leuten gehört habe, dass Resident Evil 4 anders als seine Vorgänger ist und ich außerdem endlich mal ein Spiel ab 18 für den Cube besitzen wollte, habe ich ihm kürzlich eine Chance gegeben. Und was soll ich sagen, ich habe schon lange nicht mehr so an einem Spiel geklebt! Resi 4 ist ein absoluter Must-Have-Titel für alle Cube-Besitzer (OK, inzwischen gibt es das Teil ja auch für die PS2, aber die Steuerung ist laut SpielerEins auf dem Cube viel besser gelöst.) und jene, denen die Vorgänger nicht gefallen haben. Es ist nachvollziehbar, dass viele alte Resi-Fans die Andersartigkeit dieses Teils zunächst einmal abstoßend finden, aber ich persönlich hoffe, dass Capcom den eingeschlagenen Weg fortsetzt, denn Resident Evil 4 hat mir als erstes RE überhaupt gefallen. Und da RE4 ganz nebenbei auch kommerziell der bisher erfolgreichste Teil der Serie ist, wird mir dieser Wunsch auch wohl höchst wahrscheinlich erfüllt werden.
Spartan – Total Warrior (GameCube)
Und nun gleich das nächste Cube-Spiel ab 18 (ich erwähne dies nur, weil es nicht ganz so viele davon gibt…).
Dieses Spiel ist „God Of War für Arme“. Es sieht bei weitem nicht so gut aus, es ist relativ abwechslungsarm, es hat eine hanebüchene Story, die Steuerung ist manchmal nicht perfekt, ab und an gibt es sogar Scripting-/Trigger-Fehler in den Missionen, welche zum Neustart nötigen, und auch sonst ist GoW eindeutig das viel, viel bessere Spiel. Aber nichtsdestotrotz hat mir Spartan genug Spaß gemacht, um es komplett durchzuspielen! Und weil ich es bei Karstadt für schlappe 25 Euro erstanden habe, kann ich es sogar als richtig guten Kauf verbuchen.
Animal Crossing (GameCube)
Als mir SpielerDrei das erste Mal von Animal Crossing erzählt hat, war ich völlig begeistert. Als ich Animal Crossing dann hatte, war ich noch begeisterter. Leider funktioniert bei mir die Sache mit der Langzeitmotivation aber nicht so richtig. Und genau darauf ist das Spiel ja eigentlich ausgelegt. Schon nach ein paar Wochen habe ich aufgehört, regelmäßig in meiner kleinen Stadt voller bekloppter Tiernachbarn vorbeizuschauen. Bei meiner Freundin ist die Begeisterung nun auch langsam abgeebbt, auch wenn sie wesentlich länger durchgehalten und viel mehr Zeit in das Spiel investiert hat als ich. Toll ist es trotzdem! Und wenn ich Kinder im Alter von 7-14 Jahren hätte, würde ich sie garantiert damit spielen lassen, denn ein pädagogisch korrekteres und sinnvolleres Spiel ist mir bisher noch nicht untergekommen. Kein Scheiss!
F.E.A.R. (PC)
F.E.A.R. ist t.o.l.l.! Einer der besten S.h.o.o.t.e.r. der letzten M.o.n.a.t.e.! Wer Spaß an diesem Genre hat und auch die nötige Hardware besitzt, die das Spiel benötigt, um in voller Pracht zu erstrahlen, kommt um den Kauf nicht herum. Die vielleicht derzeit beste Indoor-Engine verlangt dem Rechner schon so einiges ab, was der bundesdeutsche Durchschnittsrechner meist nicht leisten kann, wodurch leider nur aufrüstwillige Shooter-Nerds wie ich in den Genuss der vollen Schönheit des Spiels kommen. Aber auch mit reduzierten Details bleibt es ein sehr spannendes Spiel.
So bleibt mir an dieser Stelle nur, auf zwei Dinge hinzuweisen, die in den meisten mir bekannten Reviews etwas missverständlich herüber kamen:
1. F.E.A.R. ist kein Horror-Shooter. Nicht einmal ansatzweise. Bis kurz vor Ende des Spiels wirken die „Gruselszenen“ alle samt aufgesetzt und zwanghaft in den Rest des Spiels gefrickelt. Man hat hier relativ dreist von The Suffering geklaut, ohne dessen Klasse zu erreichen. Stattdessen erzeugen diese Einschübe eher irritiertes Stirnrunzeln. Das kleine „The Ring“-Mädchen ist sogar völlig über. Wenn der Begriff „Trendhure“ jemals auf eine Spielfigur gepasst hat, dann hier… . Und wer Deus Ex gespielt hat, weiß auch schon nach kurzer Zeit, was es mit der Identität des eigenen Alter Egos auf sich hat, denn auch hier haben sich die Entwickler schamlos bedient. Alle anderen müssen halt den Abspann komplett durchlaufen lassen, um schließlich erleuchtet zu werden.
Dennoch ist das Spiel spannend wie Arsch, was aber nicht an den aufgesetzten Horror-Elementen liegt, sondern am cleveren Leveldesign und an der großartigen KI. Und wo ich letztere gerade erwähne:
2. Die KI ist eigentlich gar nicht so toll wie sie augenscheinlich wirkt. So ziemlich das gesamte Gegnerverhalten in F.E.A.R. ist gescriptet und getriggert. Von einer clever programmierten KI, wie FarCry sie beispielsweise besitzt, kann hier also kaum die Rede sein. Allerdings sind die Trigger und Scripte in F.E.A.R. dermaßen gut in den Maps gesetzt, dass die Illusion von Künstlicher Intelligenz nahezu perfekt ist. Wo in anderen Spielen der Trigger aus einer einzigen unsichtbaren Linie besteht, die relativ leicht zu lokalisieren ist und dann ein immer gleiches Gegnerscript auslöst, befindet sich hier in den Maps eine Vielzahl von Triggern, die mit entsprechend ordentlicher Anzahl von hinterlegten NPC-Scripten auch bei mehrmaligem Durchspielen eines Levels immer neue Variationen im Gegnerverhalten erzeugen, so dass die Illusion von selbstständig agierenden Gegnern fast perfekt ist. Schön gemacht! Aber Intelligenz geht anders. Mir ist natürlich klar, dass dies in fast jedem Spiel auf diese Art gelöst wird, meist leider wesentlich schlechter als in F.E.A.R., aber dennoch möchte ich den inflationären Gebrauch des Begriffes „Künstliche Intelligenz“ anprangern. Und mit F.E.A.R., respektive den vielen Lobgesängen auf dessen KI, haben wir ein vorzügliches Beispiel dafür…
Starship Troopers (PC)
Es ist nicht die erste Versoftung des brillanten Verhoeven-Films, aber angeblich die erste richtig gute. Und da die Filmumsetzungen in den letzten Jahren durch diverse sehr gute Vertreter erfolgreich den Makel des „Schrotts mit großem Namen“ abschütteln konnten, griff ich relativ zielsicher zu. Schade, denn so habe ich mal wieder 45 Euro im Klo versenkt.
Grafisch macht Starship Troopers eine gute Figur. Die Einbindung von sehr viel Originalmaterial aus dem Film hat mich anfangs geradezu euphorisch werden lassen! „Endlich das Spiel, dass dieser Film verdient hat!“, dachte ich. Aber schon nach wenigen Missionen war klar, dass das eigentliche Spiel relativer Murks ist. Bestenfalls ein Durchschnittsshooter, aber wohl eher noch schlechter als der Durchschnitt. Hinzu kommen diverse Bugs, die von Grafikkarteninkompatibilitäten bis hin zu Scriptingfehlern in den Missionen reichen (inzwischen zwar teilweise per Patch behoben, aber dennoch ärgerlich).
Wer neben guter Präsentation auch noch ein gutes Spiel erwartet, ist hier definitiv falsch. Leider.
Land Of The Dead – Road To Fiddlers Green (PC)
Und noch ein Spiel zum Film: So sehr ich mich über Romeros vierten Beitrag seiner „Living Dead“-Serie gefreut habe, so kritisch stand ich der Versoftung des Films gegenüber. Ohne großes Marketing-Getrommel ist dieser Zombie-Shooter auch mehr oder weniger untergegangen. Um so überraschender ist das Spiel dann aber: Grafisch ansprechend, aber bei weitem nicht so opulent wie beispielsweise Starship Troopers, ist Land Of The Dead ein gelungener Ego-Shooter, der eine erfrischende Sidestory abseits der Filmgeschichte erzählt. Man spielt einen einfachen Farmer, der zu Beginn der „Zombie-Epidemie“ auf seiner kleinen Farm hockt und sich wundert, was da für komische Typen versuchen, in sein Haus einzudringen. Nachdem seine Besuche auf den benachbarten Farmen anstelle der Hilfe verheißenden Nachbarn nur noch mehr angriffslustige Untote vor seine Schrotflinte bringen, beschließt er, sich auf den Weg in die Stadt zu machen…
Die Geschichte wird wunderbar ironisch durch Erzählungen des Farmers aus dem Off vorangetrieben. Auch wenn das Spiel spielerisch und technisch eher gehobenes Mittelmaß darstellt, so wird es doch sehr spannend präsentiert und setzt die Idee der Nebengeschichte zum eigentlichen Film köstlich in Szene! Eine Empfehlung für Shooter-Freunde, die auch mal auf Highend-Grafik zugunsten einer gut erzählten Story verzichten können!
Mario Smash Football (GameCube)
Für Nintendo-Hasser ist dieses Spiel der endgültige Beweis für den Ausverkauf und Mangel an Kreativität bei Nintendo. Für mich ist es eine willkommene Alternative zu Mario Kart DD und Super Smash Brothers Melee. Völlig unkompliziertes Gameplay jenseits der PES- und FIFA-Serien, welche Anfängern und Gelegenheitsspielern kaum eine Chance lassen, ohne Studium der Anleitung irgendetwas auf die Kette zu bekommen. Smash Football ist Mario Kart ohne Karts: Einsteigerfreundlich, kurzweilig, witzig und vor allem zu viert ein Heidenspaß! Ein Spiel, das sowohl die Freundin, als auch der abendliche Besuch immer wieder gerne spielen. Sollte man einfach haben, wenn man einen Cube besitzt!
Eyetoy Play 3 (PS2)
Das erste Eyetoy Play war wirklich ein netter Spaß. Das zweite war absoluter Kernschrott, weil der Ruf des Publikums nach mehr Spielen katastrophal umgesetzt wurde: Super viele, super simpel und untereinander zu ähnliche Minispiele, die langweiliger Billigkram waren.
Nun ist die Reihe mit dem dritten Teil wieder ganz oben auf! Man hat die Anzahl der Spiele wieder reduziert und dafür mehr liebe zum Detail bewiesen. Zudem kann man nun erstmals zu viert gleichzeitig vor der Kamera Squash, Sackhüpfen oder anderen infantilen Unsinn spielen, der garantiert für viele Lacher sorgt. Ein klasse Partyspiel eben!
Singstar 80s (PS2)
Wann wird Sony endlich eine Singstar-Edition herausbringen, die nicht daran scheitert, es allen recht machen zu wollen? Wie schon die 3 Vorgänger, so enthält auch die 80s-Ausgabe tonnenweise abgedroschenen, bisweilen sogar schmerzhaft-grottigen Mainstream-Müll. Wie besoffen muss man denn sein, um wirklich Europe, Ixi, Geiersturzflug oder Katrina & The Waves mitsingen zu wollen?!?! Natürlich sind auch ein paar nette Sachen dabei, aber Alles in Allem ist die Schrott-Quote wieder einmal viel zu hoch.
Wo bleiben denn die wirklichen Themen-Ausgaben, auf die ich seit dem ersten Singstar warte? Wo ist mein Gothic-Singstar? Wo die Indie-Rock-Ausgabe? Zwar würde eine engere thematische Eingrenzung sicher auch Editionen hervorbringen, die ich nicht mit der Kneifzange anfassen würde, aber dafür gäbe es dann bestimmt auch welche, auf denen ich nicht alle bis auf 4-5 Songs scheisse finden würde… Marketingtechnisch stände dem nichts im Wege, denn die Lizenzen hat Sony ohnehin größtenteils in der Konzernschublade und spieltechnisch hat sich seit dem 2. Teil eh nichts Weltbewegendes mehr getan, weshalb der Produktionsaufwand vorsichtig als gering zu beurteilen ist.
Aber inzwischen habe ich die Hoffnung endgültig begraben, denn selbst wenn diese Themen-Singstars tatsächlich kämen, würden die Verantwortlichen wohl auch hier mit treffsicherer Hand wieder die abgenudeltsten Gurken des jeweiligen Musikgenres herauspicken. Die einzige Lösung des Dilemmas sehe ich in der Einbindung von individuellen Musikdownloads in das Singstarkonzept. Vielleicht klappt das ja auf der PS3…
Buzz! (PS2)
Buzz! Ist ein Partyspiel mit Extra-Kontrollern; also eines dieser Dinger, die SpielerDrei besonders liebt. Aber da es sich hier um ein Musikquiz handelt, war der Kauf auch für mich Pflicht, denn zum einen mag ich Trivial Pursuit, You Don´t Know Jack, WWM und all das Zeug, und zum anderen müssen sich 12 Jahre als DJ und das ganze damit verbundene (und normalerweise nutzlose) Musikwissen ja endlich mal auszahlen. Und es macht tatsächlich viel Spaß! Natürlich nicht alleine. Allerdings musste ich bei diversen Sessions mit Freunden feststellen, dass ich nicht der einzige bin, der (zu) viel über Musik weiß.
Das Konzept mit dem Controller ist ausbaufähig. Und Nachschub ist schon angekündigt: Ein Filmquiz (Yeah! Mein anderes nutzloses Spezialwissensgebiet!) und ein Sportquiz (Gähn…) sollen 2006 kommen.
So, das soll jetzt erst mal wieder reichen. Vielleicht helfen diese Kurzkritiken ja dem Einen oder Anderen beim (Budget-)Kauf. Die Aktualität der Spiele variiert auch dieses Mal wieder erheblich zwischen „kam erst vor kurzem raus“ und „ist schon vor vielen Monaten erschienen“. Besonders auf dem Cube und der PS2 habe ich die letzten Monate mit allerlei altem Zeug verbracht, das ich unbedingt noch aufarbeiten musste, um gewisse „Bildungslücken“ zu schließen.
Also dann, bis zum nächsten Schnelldurchlauf, Junkies!
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